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Am Anfang war der Ort. Denn es gibt nichts, das außerhalb eines Ortes existiert. Der Ort ist aber mehr als ein "Gebiet" - ein Ort ist etwas, das wir kennen, das uns vertraut ist. Er birgt also Qualitäten wie Charakter, Identität und Ganzheit. Ein weites Feld also für die bildende Kunst! Dieser Band macht bekannt mit den Orts-Erkundungen von sechzig zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt. So knüpft der britische Künstler Rod Dickinson an die Mythologie einer Landschaft an, indem er in Wiltshire, der Wiege des englischen Aberglaubens, Kornkreise anlegt; malt Liz Arnold…mehr

Produktbeschreibung
Am Anfang war der Ort. Denn es gibt nichts, das außerhalb eines Ortes existiert. Der Ort ist aber mehr als ein "Gebiet" - ein Ort ist etwas, das wir kennen, das uns vertraut ist. Er birgt also Qualitäten wie Charakter, Identität und Ganzheit. Ein weites Feld also für die bildende Kunst! Dieser Band macht bekannt mit den Orts-Erkundungen von sechzig zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt. So knüpft der britische Künstler Rod Dickinson an die Mythologie einer Landschaft an, indem er in Wiltshire, der Wiege des englischen Aberglaubens, Kornkreise anlegt; malt Liz Arnold Gemälde von seltsam illuminierten Landschaften, die beim Betrachter ein unbestimmtes Unbehagen auslösen; oder ließ der Belgier Francis Alys 2002 in seiner Arbeit "When Faith Moves Mountains" (Wenn der Glaube Berge versetzt) 500 Freiwillige in Peru mit Schaufeln eine riesige Sanddüne verschieben, die für Zehntausende aus ihren Städten Vertriebener zum Zufluchtsort geworden war.