Holly Bourne
Broschiertes Buch
Orte, an denen ich geweint habe (wegen dir)
Emotionaler, berührender Coming-of-Age-Roman
Übersetzung: Frey, Nina
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Liebe kann so toxisch seinAmelie hat häufig geweint, während sie mit Reese zusammen war, und trotzdem war es zu Beginn die perfekteste Beziehung, die sie sich vorstellen konnte. Sie erinnert sich daran, wie sie die Neue in der Klasse war und wie sie sich in Reese verliebte. Wie er ihr Songs schrieb, sie auf die schönsten Dates ausführte, zum ersten Mal mit ihr schlief und wie er sagte, dass er noch nie so für jemanden empfunden habe ... Und sie erinnert sich, wie er immer mehr anfing, sie unsicher und schwierig und verrückt zu nennen. Wie er sie immer mehr isolierte. Amelie sucht all die...
Liebe kann so toxisch sein
Amelie hat häufig geweint, während sie mit Reese zusammen war, und trotzdem war es zu Beginn die perfekteste Beziehung, die sie sich vorstellen konnte. Sie erinnert sich daran, wie sie die Neue in der Klasse war und wie sie sich in Reese verliebte. Wie er ihr Songs schrieb, sie auf die schönsten Dates ausführte, zum ersten Mal mit ihr schlief und wie er sagte, dass er noch nie so für jemanden empfunden habe ... Und sie erinnert sich, wie er immer mehr anfing, sie unsicher und schwierig und verrückt zu nennen. Wie er sie immer mehr isolierte. Amelie sucht all die Orte auf, an denen sie Tränen verschüttet hat. Wenn sie versteht, was in ihrer Beziehung schiefgelaufen ist, findet sie vielleicht einen Weg, endlich zu heilen.
Amelie hat häufig geweint, während sie mit Reese zusammen war, und trotzdem war es zu Beginn die perfekteste Beziehung, die sie sich vorstellen konnte. Sie erinnert sich daran, wie sie die Neue in der Klasse war und wie sie sich in Reese verliebte. Wie er ihr Songs schrieb, sie auf die schönsten Dates ausführte, zum ersten Mal mit ihr schlief und wie er sagte, dass er noch nie so für jemanden empfunden habe ... Und sie erinnert sich, wie er immer mehr anfing, sie unsicher und schwierig und verrückt zu nennen. Wie er sie immer mehr isolierte. Amelie sucht all die Orte auf, an denen sie Tränen verschüttet hat. Wenn sie versteht, was in ihrer Beziehung schiefgelaufen ist, findet sie vielleicht einen Weg, endlich zu heilen.
Holly Bourne arbeitete als Journalistin, bevor sie das Schreiben zu ihrem Beruf machte. Als ehemalige Beziehungsfragen-Expertin kennt sie sich mit Liebe, Sorgen und Sehnsüchten bestens aus.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- Originaltitel: The Places I've Cried in Public
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 12. Januar 2023
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 134mm x 34mm
- Gewicht: 433g
- ISBN-13: 9783423740920
- ISBN-10: 3423740922
- Artikelnr.: 66233137
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
"Heul lauter" - so fasst Rezensentin Antja Weber die Botschaft dieses klugen und "wichtigen" Romans ins Wort. Heul lauter, damit dich jemand hört, damit dir jemand helfen kann, damit deine Gefühle einen Ausgang und Ausdruck finden. Nur so nämlich kann man ein Trauma, wie Amelie es erlebt hat, verarbeiten und überwinden, lernen die Leserinnen und Leser. Vier Monate hat ihre Beziehung zu Reese nur gedauert - und trotzdem ist die Teenagerin über die Maßen verwirrt und verletzt als es vorbei ist. Und mit "über die Maßen" ist gemeint: Sehr viel mehr als sie es nach dem Ende einer "normalen" Beziehung gewesen wäre, zwischen gleichgestellten Menschen, in der sie nicht manipuliert, nicht niedergemacht und nicht körperlich wie psychisch verletzt worden wäre. Holly Bourne gelingt es in ihrem Jugendroman, auf sensible, empathische und zugleich aufklärerische Art von einer toxischen Beziehung zu erzählen - dabei immer nah an ihrer Figur und ihren Gefühlen zu bleiben und dennoch allgemeine Muster sichtbar zu machen, sodass Leserinnen und Leser danach wissen: Wie eine toxische Beziehung aussieht, wie man sich daraus befreien und was man tun kann, um zu heilen, so die berührte Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Nicht immer im Leben schafft man es, allein mit einem Problem fertigzuwerden, das ist eine Botschaft dieses klugen Buches, das feinfühlig nah an der Protagonistin bleibt und dabei doch den Blick für die überindividuelle Problematik weitet. Antje Weber Süddeutsche Zeitung 20231006
Hier wird die Geschichte einer gescheiterten Beziehung erzählt, die allerdings eher toxischer Natur war und die die Erzählerin oft zum weinen gebracht hat.
Sehr emotional, sehr berührend, sehr eindringlich und zeigt wieder dass man nicht in Menschen hineinschauen kann, sondern sie …
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Hier wird die Geschichte einer gescheiterten Beziehung erzählt, die allerdings eher toxischer Natur war und die die Erzählerin oft zum weinen gebracht hat.
Sehr emotional, sehr berührend, sehr eindringlich und zeigt wieder dass man nicht in Menschen hineinschauen kann, sondern sie einen nur das sehen lassen, was sie wollen.
Achtung Heulgefahr!
Viel Spaß beim Selberlesen!
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Ein heftiges Buch, aber auch sehr wichtig
Triggerwarnung: toxische Beziehung, Missbrauch!
Amelie hat während ihrer Beziehung mit Reese viel geweint und auch heute weint sie noch viel. Sie nimmt den Leser mit an all die Orte, an denen sie seinetwegen und ihretwegen geweint hat. Man ist …
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Ein heftiges Buch, aber auch sehr wichtig
Triggerwarnung: toxische Beziehung, Missbrauch!
Amelie hat während ihrer Beziehung mit Reese viel geweint und auch heute weint sie noch viel. Sie nimmt den Leser mit an all die Orte, an denen sie seinetwegen und ihretwegen geweint hat. Man ist dabei, wie sie neu an ihre Schule kommt und ihr altes Leben vermisst. Wie sie Freunde findet und Reese kennenlernt. Wie alles anfangs perfekt war, bis es das nicht mehr war und wie sie jetzt das alles Revue passieren lässt und sich selbst Vorwürfe macht, nicht dieses oder jenes erkannt zu haben, denn jetzt kann sie es nicht mehr rückgängig machen und man ist dabei, wie Amelie eine wichtige Erkenntnis hat, die ihr Leben verändert.
Das Buch springt extrem oft zwischen "Damals" und "Heute" und das macht das Lesen nicht immer leicht. Manchmal brauchte ich zu lang, um mich wieder zurechtzufinden.
Die in diesem Buch behandelten Themen sind heftig und wirken nach. Amelie hat einiges durchgemacht und man ist dabei, wie sie das quasi "live" aufarbeitet. Wie ihr heute klar wird, was damals schiefgelaufen ist. Wie sie darüber nachdenkt, was sie hätte anders machen können, um zu verhindern, dass passiert, was passiert ist.
Man muss diese Art Buch mögen, tut man das nicht, wird man keine Freude daran haben.
Als Leserin und als Erwachsene wirkt Amelies Verhalten manchmal sehr naiv, man kann sich nicht vorstellen, dass sie das nicht sieht oder bemerkt. Aber es geht hier um eine toxische Beziehung, das ist kein reines Teenager-Phänomen. Genug erwachsene Frauen und Männer geraten da ebenso hinein, wie Teenager. Ich finde es aber toll, wie dieses Phänomen hier für eine junge Zielgruppe aufbereitet wurde.
Es geht nicht nur um Amelie, die nicht "erkannt hat", was mit ihr geschieht oder vielmehr, was Reese mit ihr gemacht hat, sondern auch darum, wie Freunde wegschauen und Amelie im Stich lassen.
Vieles wird nur angedeutet und erst ganz am Ende klar und deutlich in Worte gefasst, was ich auch richtig gut fand. So ist es wie eine Art "Schockeffekt" am Ende.
Fazit: Das Buch ist heftig. Es ist wirklich heftig und manchmal tut das Lesen richtig weh. Aber es ist meiner Meinung nach ein sehr, sehr wichtiges Buch und gerade Teenager sollten es unbedingt lesen, um selbst in die Lage versetzt zu werden, derlei frühzeitig zu erkennen. Denn oft genug geht es einem wie Amelie. Man redet sich ein, etwas falsch zu verstehen, man glaubt dem Partner, dass man selbst das Problem ist und man erkennt erst dann die Wahrheit, wenn alles in Trümmern liegt.
Ich fand das Buch sehr berührend und nachvollziehbar. Ja, manchmal handelte Amelie naiv, aber in ihrer Situation passte das. Weil sie so oft aus der Rückschau erzählt und sich selbst Vorwürfe macht, Dinge nicht gesehen, verstanden oder erkannt zu haben, neigt man dazu diese Sicht ab und an zu übernehmen. Aber woher sollte sie es wissen? Wenn man noch nie damit in Berührung gekommen ist, kann man das einfach nicht. Und deshalb ist dieses Buch meiner Meinung nach so wichtig.
Von mir bekommt das Buch 4,5 Sterne.
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Alleine bei dem Titel des neuen Buches von Holly Bourne wird man direkt hellhörig und auch mein Interesse war sofort geweckt. „Orte an denen ich geweint habe (wegen dir)“ lautet dieser und verspricht eine herzzerreisende Geschichte um die Themen große Liebe und toxische …
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Alleine bei dem Titel des neuen Buches von Holly Bourne wird man direkt hellhörig und auch mein Interesse war sofort geweckt. „Orte an denen ich geweint habe (wegen dir)“ lautet dieser und verspricht eine herzzerreisende Geschichte um die Themen große Liebe und toxische Beziehungen. Amelie verrennt sich komplett in ihrer Liebe zu Reese, ignoriert alle Warnungen, Red Flags und verliert sich schließlich selbst.
Amelie wollte das alles gar nicht. Sie wollte nicht aus dem Norden in den Süden des Landes ziehen, weil ihr Vater in der alten Heimat keine neue Arbeitsstelle gefunden hat, sie wollte ihre Freunde nicht zurücklassen, darunter auch Alfie, ihre erste Liebe und ganz bestimmt wollte sie auch ihren Packt mit Alfie nicht brechen und sich neu in jemand anderen verlieben… Aber all dies ist passiert und wirft die junge Schülerin komplett aus der Bahn. Denn Reese, der auf ihre neue Schule geht, lässt die Schülerin nicht mehr los. Mit seiner charmanten und charismatischen Art hat er sie schnell in seinen Bann gezogen, aus welchem Amelie nicht mehr so einfach herauskommt. All die Gespräche und Gefühle, die sie für Alfie hegt, wirft sie über Bord und verliert sich komplett in der Liebe zu Reese. Nur ist das überhaupt Liebe, was die beiden haben? Denn auch wenn Reese zu Beginn der Beziehung einfühlsam, liebevoll und so ganz Gentleman ist, verläuft sich dies mit der Zeit immer mehr. Er wird zunehmend mürrischer, abweisender und was das Schlimmste ist, er demütigt Amelie so oft es geht. Amelie scheint jedoch so verliebt, dass sie diese Signale alle nicht war nimmt und rennt immer tiefer in ihr Unglück hinein… Wie weit wird Reese sie treiben und welche Tricks hat er auf Lager um sie sich gefügig zu machen? Wird Amelie wach werden und den Absprung aus dieser toxischen Beziehung machen?
Also diese Geschichte hat mich wirklich nachhaltig geschockt. Und auch während ich diese Zeilen für meine Rezension schreibe, bin ich noch nicht wirklich über sie hinweg. Eine toxische Beziehung zu führen ist immer nervenaufreibend, zumindest für eine Partei der Beziehung. Wenn man einen toxischen Partner hat, ist es auch gar nicht so leicht von diesem loszukommen. Oft nimmt dieser dich total ein, gibt dir am Anfang das Gefühl etwas ganz Besonderes zu sein nur um dich nach und nach mit seiner Art komplett zu zerstören. Was ich mir während des Lesens leider selbst eingestehen musste ist, dass ich in der Vergangenheit ein paar der geschilderten Situationen in dieser Geschichte selbst fast so erlebt habe. Deshalb kann ich mich auch total in Amelie hineinversetzen und sie auch VERSTEHEN. Viele mögen sich während des Lesens gedacht haben „Was ist mit diesem Mädchen los?! Sie soll ihn einfach verlassen und gut ist.“ Aber so einfach ist es leider nicht immer. Amelie war komplett in Reeses Bann gefangen und er war der Mittelpunkt ihrer Welt. Verliert man diesen, droht man in sich zusammenzubrechen. Diese Gefühle hat die Autorin hier wunderbar (wenn man dieses Wort in Zusammenhang mit dem, was Amelie passiert ist, überhaupt verwenden kann) wiedergegeben. Generell fand ich den Aufbau des Buches sehr, sehr gut und spannend gestaltet. Man sieht jedes Wort aus der Sicht von Amelie, allerdings wird hier in den einzelnen Kapiteln in den Zeiten hin und her gesprungen. Damit dies für den Leser einfacher zu verstehen ist, wurde die Schriftart der Vergangenheit geändert. Man sieht somit gleich, in welcher Phase ihres Lebens man sich gerade befindet, Gegenwart oder Vergangenheit. Die Kapitel beziehen sich immer auf einen Ort (an dem Amelie wegen ihm geweint hat) und dieses Konzept finde ich auch sehr gelungen. Sie hat nicht nur für sich, sondern auch für uns als Leser eine Gedächtniskarte dieser Orte erstellt und geht sie mit uns im Laufe der Geschichte nach und nach ab. In den Texten, in welchen sie in der Gegenwart spricht, spricht sie auch Reese direkt an. Sie spricht hier direkt zu ihm und auch dort sind die Gefühle wie Verzweiflung, Trauer, Wut und manchmal auch Freude gut zu spüren. Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen, wobei ich auch dazu sagen muss, dass hier schon harter Tobak verarbeitet wird. Deshalb findet man auch als Betroffene/r Hilfsangebote am Ende des Buches. Eine sehr bewegende Geschichte, die direkt aus dem Alltag entsprungen sein könnte. Sie regt auf jeden Fall zum Nachdenken an.
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Amelie ist 16 Jahre als sie mit ihren Eltern aus Sheffield wegzieht. Ihre alten Freunde bleiben zurück und Amelie hat Angst davor, an der neuen Schule eine Außenseiterin zu sein und keine neuen Freunde zu finden. Bereits am ersten Tag, als ihr neuer Klassenlehrer vorschlägt eine …
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Amelie ist 16 Jahre als sie mit ihren Eltern aus Sheffield wegzieht. Ihre alten Freunde bleiben zurück und Amelie hat Angst davor, an der neuen Schule eine Außenseiterin zu sein und keine neuen Freunde zu finden. Bereits am ersten Tag, als ihr neuer Klassenlehrer vorschlägt eine singende Vorstellungsrunde zu machen, sieht Amelie ihre Felle davonschwimmen. Sie denkt: herrlich, eine Olympiade der öffentlichen Demütigung. Dabei kann sie wunderbar singen und sich dabei mit der Gitarre begleiten. Wenn da nur nicht immer dieses Lampenfieber wäre. Leider werden nicht nur alle Lehrkräfte und Schüler auf ihr Talent aufmerksam, sondern auch Reese, der selbst in einer Band spielt. Damit beginnt für Amelie eine Achterfahrt der Gefühle, einer Fahrt auf der sie sich fast vollkommen verliert.
Diesen Weg, der mit ganz viel Anerkennung, Aufmerksamkeit, Schmeicheleien und vorgespielter Liebe von Reeses Seite beginnt, wird von Holly Bourne so gefühlvoll wie nachvollziehbar beschrieben. Beim Lesen der Rückblenden erlebt man die Veränderungen in Amelies Wesen und Verhalten mit. Amelies bedingungslose Liebe zu Reese, lässt sie auf einem Pfad von Tränen wandeln. Alle sehen in Reese das was er ist – ein selbstherrliches Arschloch, der immer im Mittelpunkt stehen muss und bewundert werden will. Nur Amelie braucht sehr, sehr lange, um ihm zu durchschauen. Sie lechzt nach seiner Liebe, sucht wenn sie von ihm abgewiesen wird einen Fehler bei sich, versucht ihr Verhalten anzupassen und verliert dabei immer mehr ihre eigene Persönlichkeit. Was sie mit Reese verbunden hat, war keine Liebe, das war etwas Finsteres, toxisches. Wie die Autorin den Leser an Amelies Weg teilnehmen lässt, hat mir gefallen. Anfangs fand ich ihr ständiges Weinen etwas nervig, doch mit jedem neuen Ort an dem sie geweint hat, konnte ich ihre Verzweiflung und ihre Tränen besser verstehen. In meinen Augen hat Joan, Amelies Psychologin, in den Sitzungen die richtigen Fragen gestellt und Denkanstöße gegeben, um Amelie neues Selbstvertrauen zu geben. Von mir gibt’s 4 Lese-Sterne.
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eBook, ePUB
Das Buch war leider was den Schreibstil betrifft, nicht so meins. Lag wahrscheinlich an der Altersklasse, die es ansprechen soll, da bin ich dann leider doch schon etwas länger raus. Allerdings möchte ich dazu sagen, da das Buch gerade ein recht junges Klientel ansprechen soll und nicht …
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Das Buch war leider was den Schreibstil betrifft, nicht so meins. Lag wahrscheinlich an der Altersklasse, die es ansprechen soll, da bin ich dann leider doch schon etwas länger raus. Allerdings möchte ich dazu sagen, da das Buch gerade ein recht junges Klientel ansprechen soll und nicht mal eben ein typischer Liebesroman ist, hätte ich mir gewünscht, dass die Triggerwarnung auch offensichtlicher platziert wäre. Das Thema des Buches, „seelischer Missbrauch“ ist nicht gerade einfach zu verarbeiten und das Buch ist stellenweise sehr emotional. Und gerade junge Menschen müssen den Umgang mit den diversen neuen Gefühlen ersteinmal verarbeiten oder auch lernen.
Die Botschaft die das Buch mit auf den Weg geben soll und die Entwicklung, die es aufzeigt, ist auf alle Fälle sehr positiv.
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