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Der Autor stellt mit diesem Buch die Frage, warum man denn in München leben muss, zur Diskussion. Dabei schreibt er aus einem sehr persönlich gefärbten Erkenntnisinteresse heraus, wollte er doch schon immer ein Projekt über München machen. Er äußert sich über seine eigene Geschichte mit Blick auf die Orte, an denen er gelebt hat und reflektiert darüber, ob man einen Ort überhaupt lieben könne. In zahlreichen Interviews mit Menschen verschiedener Generationen spürt der Autor dem Zusammenhang zwischen Lebenssituation und emotionaler Beziehung zum gewählten Ort nach. Freunde beschreiben ihr…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor stellt mit diesem Buch die Frage, warum man denn in München leben muss, zur Diskussion. Dabei schreibt er aus einem sehr persönlich gefärbten Erkenntnisinteresse heraus, wollte er doch schon immer ein Projekt über München machen. Er äußert sich über seine eigene Geschichte mit Blick auf die Orte, an denen er gelebt hat und reflektiert darüber, ob man einen Ort überhaupt lieben könne. In zahlreichen Interviews mit Menschen verschiedener Generationen spürt der Autor dem Zusammenhang zwischen Lebenssituation und emotionaler Beziehung zum gewählten Ort nach. Freunde beschreiben ihr Verhältnis zu für sie wichtigen Orten und Mitarbeiter der Geschichtswerkstatt Neuhausen, in der auch Bernhard Winterer aktiv war, schildern ihre Bindung zum Stadtviertel. Auf der Suche nach dem "idealen" Ort bittet der Autor schließlich seine Lieblingsdichter ums Wort: Kurt Tucholsky, Heinrich Heine und Gottfried Keller sprechen über Sehnsucht, Heimat und Heimweh. Und auch Odysseus taucht auf ...Unüberhörbar in dem Chor der - auch kritischen - Stimmen ist die Liebeserklärung des Autors an seine Stadt München zu vernehmen.
Autorenporträt
Bernhard Winterer wurde 1944 geboren. Er ist Soziologe und lebt in München. Seine Vorlieben gelten der Literatur und der Geschichte. Zu diesen Themen meldet sich der Autor regelmäßig in den Zeitschriften und Büchern der Geschichtswerkstatt Neuhausen-Nymphenburg zu Wort. Gegenwärtig erforscht er die sehr verschlungenen Pfade einiger Bierkessel aus der Gerner Brauerei nach Alicante.