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Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Ortschaft Untergeis im Jahre 1259 in einer Urkunde des Klosters Blankenheim bei Bebra. Die darin erwähnten Besitzansprüche dieses Klosters in Niedern-Geisa gehen mit Sicherheit aber zurück bis vor 1229, denn in diesem Jahr wurde das damalige Auaer Nonnenkloster nach Blankenheim verlegSeit der hessischen Gebietsreform im Jahr 1971/2 zählt Untergeis zu den Ortsteilen der Gemeinde Neuenstein westlich der Kreisstadt Bad Hersfeld im nordosthessischen Landkreis Hersfeld - Rotenburg.In diesem Buch sind die in den seit 1663 geführten Kirchenbüchern notierten Daten…mehr

Produktbeschreibung
Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Ortschaft Untergeis im Jahre 1259 in einer Urkunde des Klosters Blankenheim bei Bebra. Die darin erwähnten Besitzansprüche dieses Klosters in Niedern-Geisa gehen mit Sicherheit aber zurück bis vor 1229, denn in diesem Jahr wurde das damalige Auaer Nonnenkloster nach Blankenheim verlegSeit der hessischen Gebietsreform im Jahr 1971/2 zählt Untergeis zu den Ortsteilen der Gemeinde Neuenstein westlich der Kreisstadt Bad Hersfeld im nordosthessischen Landkreis Hersfeld - Rotenburg.In diesem Buch sind die in den seit 1663 geführten Kirchenbüchern notierten Daten bis zum Jahr 1950 (unter Beachtung der Datenschutzrichtlinien) erfasst und ausgewertet. Geburts-, Konfirmations-, Heirats- und Sterbeeintragungen von etwa 900 Familien und fast 3.600 Einzelpersonen wurden bearbeitet und zur weiteren genealogischen Erforschung digital übersichtlich zusammengestellt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
B. S. wurde 1953 geboren, wuchs in der Nähe von Homberg/Efze auf und besuchte in Homberg die Schule. Nach dem Studium an der Ingenieurschule in Kassel folgten zunächst eine Tätigkeit bei der Siemens AG in Baden-Württemberg, anschließend ein mehrjähriger Auslandsaufenthalt in Saudi-Arabien und zuletzt viele Jahre IT-Arbeit in Bayern. Die Rückkehr nach Nordhessen fand 2010 statt, seit 2013 Arbeit im Vorstand der Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck e.V. Mit dem Finden eines Ahnenpasses begann die Erforschung der eigenen Familiengeschichte. Beendet wurde diese Betätigung durch das Amtsgericht Kassel als dieses wegen des 1972 reformierten deutschen Adoptionsrechts den Ausschluss aus der Familie anordnete. Seither werden schwerpunktmäßig Kirchenbuchabschriften durchgeführt bzw. Kirchenbucheintragungen elektronisch erfaßt und/oder transkribiert. Zusätzlich werden genealogische bedeutsame Materialien gesammelt und familienkundliche Anfragen beantwortet.