Zu Grafs 120. Geburtstag erscheint das 11. Jahrbuch der Oskar Maria Graf-
Gesellschaft, das durch seine Vielfalt an Aufsätzen und Beiträgen erneut glänzen kann. Anlässlich der Jahrhundert erinnerung des Ersten Weltkriegs steht zunächst die Kriegsthematik im Vordergrund. In Beispielen aus den "Kalendergeschichten" und "Einer gegen alle" bietet Graf eine alternative Perspektive zu den gegenwärtig gängigen Kriegserinnerungen und überzeugt durch einen polit-theoretischen sowie poetologischen Erzählrahmen.
Über aktuelle Anlässe hinaus zeigt das Jahrbuch die Briefkorrespondenz zwischen Wulf Kirsten, Anwalt des Dichters Graf, und Ulrich Kaufman. Zudem wird diese Ausgabe durch überarbeitete Beiträge, die im Rahmen eines Graf-Seminars an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität unter Leitung von Professor Waldemar Fromm entstanden sind, bereichert. Abschließend werden mit den Beiträgen von Gerhard Bauer, Moses Wolf und Miriam Gil neue Akzente gesetzt, die über die übliche Interpretation der Graf-Werke hinausgehen. Das Nachwort gedenkt dem Gründungsmitglied und langjährigem Freund Hans F. Nöhlbauer.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Gesellschaft, das durch seine Vielfalt an Aufsätzen und Beiträgen erneut glänzen kann. Anlässlich der Jahrhundert erinnerung des Ersten Weltkriegs steht zunächst die Kriegsthematik im Vordergrund. In Beispielen aus den "Kalendergeschichten" und "Einer gegen alle" bietet Graf eine alternative Perspektive zu den gegenwärtig gängigen Kriegserinnerungen und überzeugt durch einen polit-theoretischen sowie poetologischen Erzählrahmen.
Über aktuelle Anlässe hinaus zeigt das Jahrbuch die Briefkorrespondenz zwischen Wulf Kirsten, Anwalt des Dichters Graf, und Ulrich Kaufman. Zudem wird diese Ausgabe durch überarbeitete Beiträge, die im Rahmen eines Graf-Seminars an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität unter Leitung von Professor Waldemar Fromm entstanden sind, bereichert. Abschließend werden mit den Beiträgen von Gerhard Bauer, Moses Wolf und Miriam Gil neue Akzente gesetzt, die über die übliche Interpretation der Graf-Werke hinausgehen. Das Nachwort gedenkt dem Gründungsmitglied und langjährigem Freund Hans F. Nöhlbauer.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.