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Oskar Werner ist Legende und Mythos geblieben, weit über seinen Tod hinaus. Geliebt, bewundert, gehasst eine Ausnahmefigur in der Welt des Theaters. Die dunkle Seite des herausragenden Mimen war sein Alkoholismus, der auf tragische Weise der bestimmende Faktor seines Lebens und Todes sein sollte. Der Autor Robert Dachs verfügt als enger Freund von Oskar Werner über tiefen Einblick in dessen tragische Entwicklung und über noch nie veröffentlichtes Text- und Bildmaterial: vom ersten Muttertagsgedicht bis zu Briefen kurz vor seinem Tod. Dachs legt ein einkreisendes,mit handschriftlichen…mehr

Produktbeschreibung
Oskar Werner ist Legende und Mythos geblieben, weit über seinen Tod hinaus. Geliebt, bewundert, gehasst eine Ausnahmefigur in der Welt des Theaters. Die dunkle Seite des herausragenden Mimen
war sein Alkoholismus, der auf tragische Weise der bestimmende Faktor seines Lebens und Todes sein sollte.
Der Autor Robert Dachs verfügt als enger Freund von Oskar Werner über tiefen Einblick in dessen tragische Entwicklung und über noch nie veröffentlichtes Text- und Bildmaterial: vom ersten Muttertagsgedicht bis zu Briefen kurz vor seinem Tod. Dachs legt ein einkreisendes,mit handschriftlichen Originaldokumenten belegtes Psychogramm eines verletzten und verletzenden Genies vor. Er wird der Tragik des Künstler- und Privatlebens des Schauspielers, Sohnes,Ehemannes und Vaters gerecht, ohne zu beschönigen, aber mit viel Sympathie für den Menschen Oskar Werner.
Autorenporträt
Robert Dachs Geboren 1955, war viele Jahre als Regieassistent und Dramaturg tätig. Organisator der in Deutschland und Österreich höchst erfolgreichen Ausstellung Sag beim Abschied ... über Wiener Publikumslieblinge. Sein erster Roman Halbseide wurde von Le Monde als "meisterhaft" mit dem Werk von Jean Cocteau verglichen.