Der 1847 gegründete Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück gehört zu den ältesten Geschichtsvereinen Westfalens und Niedersachsens. Der Verein fördert die wissenschaftliche Erforschung der Vergangenheit des Osnabrücker Landes, des Emslandes und der Grafschaft Bentheim, und macht die Ergebnisse einem breiten Publikum zugänglich. Seit 1848 gibt der Verein die Osnabrücker Mitteilungen mit Aufsätzen und Rezensionen zu geschichtlich-landeskundlichen Themen heraus. www.verein-fuer-geschichte-und-landeskunde-von-osnabrueck.de
Der 1847 gegründete Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück gehört zu den ältesten Geschichtsvereinen Westfalens und Niedersachsens. Der Verein fördert die wissenschaftliche Erforschung der Vergangenheit des Osnabrücker Landes, des Emslandes und der Grafschaft Bentheim, und macht die Ergebnisse einem breiten Publikum zugänglich. Seit 1848 gibt der Verein die Osnabrücker Mitteilungen mit Aufsätzen und Rezensionen zu geschichtlich-landeskundlichen Themen heraus. www.verein-fuer-geschichte-und-landeskunde-von-osnabrueck.deHinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
I. Aufsätze Stephanie Haberer: Twitternachrichten aus dem Dreißigjährigen Krieg. Der Zeitzeuge und Dokumentar Clamor Eberhard von dem Bussche-Hünnefeld (1611-1666) . 9 Hilde Schreiner: Der Osnabrücker bischöfliche Kanzlist Anton Ferdinand Dyckhoff und die Ökumene 1779 . 27 Rolf Spilker: Die Fahrt des Osnabrücker Generaldirektors August Haarmann zur Weltausstellung 1893 in Chicago .51 Eva Berger: Zeitreise: Maria Rasch und das Bauhaus 1919-1933. Eine (erste) Auswertung ihres Nachlasses . 77 Karl Kassenbrock: Kurt Reilinger - Ein Palästinapionier und ein KZ auf Schienen in Osnabrück . 133 Sebastian Weitkamp: Von Esterwegen nach Auschwitz. Die »Gewalt-Karriere« des SS-Hauptscharführer Bernhard Rakers . 155 Lukas Hennies, Sebastian Huhn und Christoph Rass: Gewaltinduzierte Mobilität und ihre Folgen. »Displaced Persons« in Osnabrück und die Flüchtlingskrise nach dem Zweiten Weltkrieg . 183 Thorsten Unger: »Von Barack zu Barock«. Schlaglichter auf die Geschichte der Adolf-Reichwein-Hochschule (Pädagogische Hochschule) in Celle/Osnabrück (1946-1973)233 Anna Kaim, Jannis Panagiotidis und Christoph Rass: Familiengeschichte als Migrationsgeschichte. Reflexionen über Workshops zu den Themen familiärer Mobilität und Sesshaftigkeit im regionalen Kontext . 275 Möseriana Annika Schmitt: Justus Möser als Agrarreformer. Die Markenteilungen im Hochstift Osnabrück in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts . 291 Marsali A. Dening: Justus Möser und Alexander Pope . 309 Martin Siemsen: »So gern ich auch die Augenblicke ...«. Ein unbekanntes Gelegenheitsgedicht von Justus Möser . 325 II. Besprechungen . 333 III. Jahresbericht Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück e.V. Jahresbericht 2017/2018 (Birgit Kehne) . 363 Arbeitskreis Stadt- und Regionalgeschichte (Karsten Igel) . 369 Bericht der Justus-Möser-Gesellschaft (Martin Siemsen) . 371
I. Aufsätze Stephanie Haberer: Twitternachrichten aus dem Dreißigjährigen Krieg. Der Zeitzeuge und Dokumentar Clamor Eberhard von dem Bussche-Hünnefeld (1611-1666) . 9 Hilde Schreiner: Der Osnabrücker bischöfliche Kanzlist Anton Ferdinand Dyckhoff und die Ökumene 1779 . 27 Rolf Spilker: Die Fahrt des Osnabrücker Generaldirektors August Haarmann zur Weltausstellung 1893 in Chicago .51 Eva Berger: Zeitreise: Maria Rasch und das Bauhaus 1919-1933. Eine (erste) Auswertung ihres Nachlasses . 77 Karl Kassenbrock: Kurt Reilinger - Ein Palästinapionier und ein KZ auf Schienen in Osnabrück . 133 Sebastian Weitkamp: Von Esterwegen nach Auschwitz. Die »Gewalt-Karriere« des SS-Hauptscharführer Bernhard Rakers . 155 Lukas Hennies, Sebastian Huhn und Christoph Rass: Gewaltinduzierte Mobilität und ihre Folgen. »Displaced Persons« in Osnabrück und die Flüchtlingskrise nach dem Zweiten Weltkrieg . 183 Thorsten Unger: »Von Barack zu Barock«. Schlaglichter auf die Geschichte der Adolf-Reichwein-Hochschule (Pädagogische Hochschule) in Celle/Osnabrück (1946-1973)233 Anna Kaim, Jannis Panagiotidis und Christoph Rass: Familiengeschichte als Migrationsgeschichte. Reflexionen über Workshops zu den Themen familiärer Mobilität und Sesshaftigkeit im regionalen Kontext . 275 Möseriana Annika Schmitt: Justus Möser als Agrarreformer. Die Markenteilungen im Hochstift Osnabrück in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts . 291 Marsali A. Dening: Justus Möser und Alexander Pope . 309 Martin Siemsen: »So gern ich auch die Augenblicke ...«. Ein unbekanntes Gelegenheitsgedicht von Justus Möser . 325 II. Besprechungen . 333 III. Jahresbericht Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück e.V. Jahresbericht 2017/2018 (Birgit Kehne) . 363 Arbeitskreis Stadt- und Regionalgeschichte (Karsten Igel) . 369 Bericht der Justus-Möser-Gesellschaft (Martin Siemsen) . 371
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