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Der 1847 gegründete Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück gehört zu den ältesten Geschichtsvereinen Westfalens und Niedersachsens. Der Verein fördert die wissenschaftliche Erforschung der Vergangenheit des Osnabrücker Landes, des Emslandes und der Grafschaft Bentheim, und macht die Ergebnisse einem breiten Publikum zugänglich. Seit 1848 gibt der Verein die Osnabrücker Mitteilungen mit Aufsätzen und Rezensionen zu geschichtlich-landeskundlichen Themen heraus. Band 124 ist im Februar 2020 erschienen.

Produktbeschreibung
Der 1847 gegründete Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück gehört zu den ältesten Geschichtsvereinen Westfalens und Niedersachsens. Der Verein fördert die wissenschaftliche Erforschung der Vergangenheit des Osnabrücker Landes, des Emslandes und der Grafschaft Bentheim, und macht die Ergebnisse einem breiten Publikum zugänglich. Seit 1848 gibt der Verein die Osnabrücker Mitteilungen mit Aufsätzen und Rezensionen zu geschichtlich-landeskundlichen Themen heraus. Band 124 ist im Februar 2020 erschienen.
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Autorenporträt
statt der Autoren steht hier das gekürzte Inhaltsverzeichnis Martin Schürrer: Gesänge zu Ehren der Heiligen Lucia ¿ 9 Klaus Niehr: Der Osnabrücker Domschatz ¿ 23 Thorsten Heese: Judentum im spätmittelalterlichen Osnabrück ¿ 57 Ernst Helmut Segschneider: Der Bramscher Kupferschmied Johann Lund ¿ 109 Birgit Kehne: Vom Preußischen Staatsarchiv zum Landesarchiv ¿ 159 Hermann Queckenstedt: Der SV Quitt Ankum und die DJK ¿ 185 Sebastian Bondzio / Christoph Rass: Die Osnabrücker Gestapo-Kartei ¿ 223 Sebastian Musch / Frank Wolff / Christoph Rass: Hermann Helfgott-Zvi Asaria (1913-2002) ¿ 261 Martin Siemsen: Justus Möser und die Wäsersche zweite Gesellschaft ¿ 273 Rainer Drewes: Ludwig Bäte, Bernard Wieman und Wilhelm Fredemann ¿ 319 Besprechungen ¿ 335 Jahresbericht ¿ 377