"Ost-Berlin" ist das Zeugnis einer verschwundenen Stadt - einer Stadt, die seit Maueröffnung und Deutscher Einheit nur noch Legende ist, auch wenn sie als Echo weiterlebt, in ihrer Architektur und vor allem ihren Menschen. Das Buch erschien in seiner ursprünglichen Form 1987 in Westdeutschland. In der DDR verboten, erlangte es dort dennoch Kultstatus. Die Neuausgabe des Klassikers wurde anlässlich des Jubiläums von friedlicher Revolution und Mauerfall erweitert um Text und Fotos sowie einen Essay zur Wirkungsgeschichte des Buches von Ilko-Sascha Kowalczuk.