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Russland mobilisiert alle Kräfte für seinen Krieg gegen die Ukraine. Die Russische Orthodoxe Kirche liefert die Stichworte. Unter Rückgriff auf die Kriegsideologie des 16. Jahrhunderts preist sie den Soldatentod und erklärt die Kämpfe in der Ukraine zum "Heiligen Krieg". Das Putin-Regime missbraucht den Komponisten Dmitrij ostakovi¿ für die Propaganda, die Ukraine vom "Nazismus" befreien zu müssen. Und es instrumentalisiert die Geschichte, um seinen Krieg zu rechtfertigen. Wie stark das in der Bevölkerung Erfolg hat, zeigt eine große empirische Studie von Lev Gudkov und Natalija Zorkaja zum…mehr

Produktbeschreibung
Russland mobilisiert alle Kräfte für seinen Krieg gegen die Ukraine. Die Russische Orthodoxe Kirche liefert die Stichworte. Unter Rückgriff auf die Kriegsideologie des 16. Jahrhunderts preist sie den Soldatentod und erklärt die Kämpfe in der Ukraine zum "Heiligen Krieg". Das Putin-Regime missbraucht den Komponisten Dmitrij ostakovi¿ für die Propaganda, die Ukraine vom "Nazismus" befreien zu müssen. Und es instrumentalisiert die Geschichte, um seinen Krieg zu rechtfertigen. Wie stark das in der Bevölkerung Erfolg hat, zeigt eine große empirische Studie von Lev Gudkov und Natalija Zorkaja zum Geschichtsbewusstsein und kollektive Erinnerung. Und im Schatten des Krieges spitzt sich die innen- und außenpolitische Lage in Georgien und Armenien zu. All das hat das Potential zu politischen Alpträumen.
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