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Dieser Band bietet erstmalig eine auf umfangreichem Quellenmaterial basierende Übersicht über das Pressewesen in Ostpreußen von den Anfängen im 17. Jahrhundert bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Vorgestellt werden über 2.000 Periodika inkl. Bestandsnachweisen sowie Verleger, Drucker und Journalisten. Register erschließen das Material und machen es zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für alle, die zur Geschichte Preußens forschen.

Produktbeschreibung
Dieser Band bietet erstmalig eine auf umfangreichem Quellenmaterial basierende Übersicht über das Pressewesen in Ostpreußen von den Anfängen im 17. Jahrhundert bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Vorgestellt werden über 2.000 Periodika inkl. Bestandsnachweisen sowie Verleger, Drucker und Journalisten. Register erschließen das Material und machen es zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für alle, die zur Geschichte Preußens forschen.

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Autorenporträt
Gert Hagelweide, Bad Zwischenahn, Germany.
Rezensionen
"Dieses Werk einer Biobibliographie der ostpreußischen Presse von nicht weniger als 4030 Druckspalten in recht kleinen Lettern ist nicht weniger als ein Wunder [...] Stupend ist die Masse der Informationen, ein mustergültiges Werk ist entstanden, das uns mit fast 2000 Titeln über mehr als drei Jahrhunderte die Presse einer Region mit ihren Protagonisten vorstellt. [...] Die außerordentliche Leistung des Wissenschaftlers Gert Hagelweide wird über Jahrhunderte Bestand behalten, denn einzelne Ergänzungen zum von ihm Zusammengetragenen werden nur durch das Auffinden bisher vermisster Quellen möglich sein."
Holger Böning in: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 19 (2017), 160-161