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Das OSZE-Jahrbuch 2005 steht ganz im Zeichen des 30-jährigen Jubiläums der Schlussakte von Helsinki und setzt sich intensiv mit den Anfangsjahren der KSZE auseinander. Zeitzeugen lassen die Atmosphäre der 1970er Jahre wieder aufleben und schildern die Aufbruchstimmung bei den Verhandlungen über die Schlussakte, erläutern die Bedeutung der KSZE für die Bürgerrechtsbewegungen in den Ländern des früheren Ostblocks, untersuchen das gespannte Verhältnis Moskaus zur menschlichen Dimension der KSZE vor dem Hintergrund der Umwälzungen der Jahre 1989-1990 und ziehen eine Bilanz der vergangenen 30…mehr

Produktbeschreibung
Das OSZE-Jahrbuch 2005 steht ganz im Zeichen des 30-jährigen Jubiläums der Schlussakte von Helsinki und setzt sich intensiv mit den Anfangsjahren der KSZE auseinander. Zeitzeugen lassen die Atmosphäre der 1970er Jahre wieder aufleben und schildern die Aufbruchstimmung bei den Verhandlungen über die Schlussakte, erläutern die Bedeutung der KSZE für die Bürgerrechtsbewegungen in den Ländern des früheren Ostblocks, untersuchen das gespannte Verhältnis Moskaus zur menschlichen Dimension der KSZE vor dem Hintergrund der Umwälzungen der Jahre 1989-1990 und ziehen eine Bilanz der vergangenen 30 Jahre. Andere Beiträge befassen sich mit der OSZE-Politik einzelner OSZE-Teilnehmerstaaten, den OSZE-Langzeitmissionen in Albanien, Bosnien und Herzegowina, Moldau und Georgien sowie mit aktuellen Entwicklungen in Kirgisistan und Usbekistan. Weitere Themen sind u.a.: Folter im OSZE-Gebiet, die Bedeutung der menschlichen Dimension für das Völkergewohnheitsrecht, Wahlstandards und Wahlbeobachtung in der OSZE-Region, die Rolle der OSZE bei der Terrorismusbekämpfung in Zentralasien sowie die Zusammenarbeit mit Partnerländern außerhalb der OSZE.
Darüber hinaus wird erstmals die Arbeit der ersten OSZE-Sonderbeauftragten zur Bekämpfung des Menschenhandels vorgestellt. Zusätzlich zu den üblichen Daten und Fakten sind in diesem Jahr im Anhang drei wichtige Dokumente enhalten: der Abschlussbericht des Panel of Eminent Persons, der gemeinsamen Bericht der Parlamentarischen Versammlung der OSZE und des Swiss Institute for World Affairs sowie der Abschlussbericht des CORE-Projekts zur Reform der OSZE, "Managing Change in Europe".