Ottilie von Pogwisch, 1796 in Danzig als Tochter eines preußischen Majors geboren, heiratete 1817 Goethes Sohn August. Die anfangs glückliche Ehe, aus der drei Kinder hervorgingen, wurde bald durch die Unvereinbarkeit der Partner und Ottilies hochgespannte Erwartungen an den Charakter des Dichtersohnes getrübt. Ihr herzliches Verhältnis zum verehrten Schwiegervater, verbunden mit großer Fürsorge und einer lebhaften Geselligkeit, blieb auch nach dem Tod ihres Mannes bestehen. Goethes Testament sicherte ihr freie Wohnung und jährlichen Unterhalt zu. In späteren Jahren versuchte sie, an frühere leidenschaftliche Beziehungen wieder anzuknüpfen und erlebte zahlreiche Enttäuschungen. 1872 starb sie vereinsamt in Weimar.
Ruth Rahmeyers Biographie, die auf umfassendem und gründlichem Quellenstudium beruht, erscheint hier in einer erweiterten und durch neue Forschungen aktualisierten Neuausgabe.
Ruth Rahmeyers Biographie, die auf umfassendem und gründlichem Quellenstudium beruht, erscheint hier in einer erweiterten und durch neue Forschungen aktualisierten Neuausgabe.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 10.02.2003Wir spulen mühsam unsere Zeit ab
Bitte keine Liebeslimonade: Das Leben der Ottilie von Goethe
Wäre Ottilie von Pogwisch nicht unter die Goethes geraten, das Interesse an ihr hielte sich heute in Grenzen. Das weiß auch Ruth Rahmeyer, die sich lange mit der Schwiegertochter Goethes beschäftigt hat. Die Lebensbeschreibung Ottilies erweitert sie deshalb zu einem beeindruckenden Zeitpanorama und, vor allem, zu einer sehr plastischen Familienverfallsgeschichte. Mit Recht, denn das späte Drama der Goethes ist bis heute vergleichsweise wenig bekannt.
Ottilie von Pogwisch wurde am 31. Oktober 1796 geboren. Bei allem hochrespektablen Uradel erwies sich ihr Vater als verkrachte Existenz. Er verspielte seine gesamten Besitzungen, so daß er seiner Frau kein standesgemäßes Leben mehr bieten konnte. Die Familie trennte sich; der Vater lebte fortan verdrossen als Gutsverwalter in östlichen Provinzen. Die Mutter zog nach Weimar, um dort 1811 eine Hofdamenstelle anzunehmen.
Im selben Jahr begegnete Ottilie zum ersten Mal Goethe; sie ließ sich gefallen, daß ihr dessen ebenso attraktiver wie heillos schwermütiger Sohn August den Hof machte. Schon vor der Ehe zeichnete sich Unheil ab. Im Kriegsjahr 1813 kam der Leutnant Ferdinand Heinke nach Weimar, um die Bildung der Landwehr zu organisieren. Der kultivierte Offizier, eine "Johannesgestalt" mit "männlich schöner Seele", eroberte bald auch Ottilies Herz. Die Silvesternacht 1814 mit Heinke hatte sie vier Jahrzehnte später noch nicht vergessen: "Nach 41 Jahren weinte ich noch wie in jener Nacht Tränen der Liebe."
Dagegen nun also der eifersüchtige August. Zwar meldete auch er sich zu den Waffen, als "Jäger zu Fuß", immerhin. Aber Goethe, dem der antinapoleonische Enthusiasmus fremd blieb, sorgte sich um das Leben seines Sohnes, der ihm längst unentbehrlich geworden war für die geschäftliche Bewältigung seiner komplexen Existenz. Er ließ August freistellen, was in jenen Tagen so ziemlich das Schmählichste war, was passieren konnte. Heinke, der flammende Idealist, wurde unterdessen verwundet und kehrte als Held zurück. Bald machte er eine erstaunliche Karriere im Staatsdienst. Und er verlobte sich. Allerdings nicht mit der schockierten Ottilie, die sich Augusts grollenden Werbungen nun nicht länger entziehen konnte, obwohl ihr Angehörige und Freundinnen wie Adele Schopenhauer abrieten. Der Sohn Goethes war auch der Sohn von Christiane Vulpius. Er schleppte den schlechten Ruf der Mutter mit sich "wie ein Galeerensträfling die eiserne Kugel am Fuß", schreibt Rahmeyer.
In der Schilderung der desaströsen Ehe verteilt die Biographin die Sympathien gerecht. Verglichen mit Heinke, war August ein Mensch trockenster Realität, der Ottilie die erhofften seelischen Aufschwünge nicht bieten konnte. Sie klagte, "daß auch nicht eine gemeinschaftliche Saite in uns klingt". In einem Gedicht - denn natürlich dichtete auch sie - spottete sie über den "Ruhm der Häuslichkeit" und das "würzige Glück" der Küche. Gleichermaßen befeuert von Aufklärung und Romantik, glaubte sie an ein Menschenrecht auf Glück und Liebe. Sie stellte sich unter Ehe "kein lebloses Zusammenleben und mühseliges Abspulen der Tage" vor. Liebe, schrieb sie, sei mehr als "das limonadenhafte Gefühl, das den meisten dafür gilt".
Es begann eine Zeit der Amouren und Affären. Der Kunstreiter Baptiste, der "dämonische Jüngling" James Sterling, der Diplomat Charles Des Voeux, ein gewisser Captain Story, die schöne Seele Edmund Phipps, der harmlose Student Samuel Naylor, der Wiener Arzt Romeo Seligman - im Lauf der Jahre wurde die Liste lang. Goethe betrachtete die Liebeleien der Schwiegertochter wohl mit solidarisch zugedrücktem Auge; war er in dieser Hinsicht doch selbst eine anfällige Natur. Das Ventil des gequälten August war der Alkohol, dem der inzwischen stark beleibte Mann in ungesunden Mengen zusprach. Psychisch und physisch am Ende, brach er im Alter von vierzig Jahren wie einst sein Vater aus dem Zwang der Weimarer Verhältnisse aus und reiste nach Italien - eher eine fratzenhafte Imitation als ein Schritt zur Selbständigkeit. Er fand denn auch kein neues Leben, sondern den Tod in Rom.
Zwei Jahre später starb auch sein Vater. Durch das Testament versuchte er noch auf Ottilie Einfluß zu nehmen. Er wollte sie mit den drei Enkelkindern in Weimar halten und eine Wiederverheiratung verhindern. Ottilie jedoch fühlte sich im Goethehaus, wo der Nachlaßverwalter die Arbeitsräume des Dichters versiegelt hatte, lebendig begraben. Sie reiste fortan viel, verbrachte insgesamt fast fünf Jahre in Italien und lebte von 1842 bis 1866 hauptsächlich in Wien, wo sie einen Tee-Zirkel bedeutender Männer um sich versammelte.
Die verzweifelte Suche nach dem Liebesglück, die Rahmeyer als Leitmotiv oder "Entelechie" dieses Lebens nimmt, blieb weiterhin erfolglos. Vergebens hängte sie sich an Gustav Kühne, den Schriftsteller des jungen Deutschlands, der ihr eines Tages mitteilte, daß er sich mit einer Sechzehnjährigen verlobt habe. Ottilie beruhigte sich erst, als Kühne ihr "Seelengröße" bescheinigte. Keiner der Männer beugte sich ihren Spielregeln, und die Götterjünglinge ihrer Jugend waren längst zu gewöhnlichen Menschen geschrumpft. Die üble Nachrede anständiger Bürgerinnen steigerte sich zum Rufmord, als 1844 die Tochter Alma starb. Ottilie selbst wurde verdächtigt, mit Gift nachgeholfen zu haben, um in den Besitz von Almas Erbe zu kommen. Sogar Annette von Droste-Hülshoff kolportierte diese Geschichte von der "liebessiechen Frau" und erging sich im antisemitischen Ressentiment über Ottilies Freund Seligman.
Selbst von vielen Altersmalaisen geplagt, mußte Ottilie den frühen Vitalitätsabbau ihrer Söhne beobachten, die sich vergeblich mühten, Goethes Enkel zu sein. Verbissen strebte Walther von Goethe eine Weile Komponistenruhm an, um sich dann ebenso verbissen zurückzuziehen. Kleinste Anforderungen genügten, um seinen Bruder Wolfgang "übel, müde und verstimmt" aussehen zu lassen. Beruflichen und menschlichen Bindungen wichen beide aus: zwei Hagestolze, voller Scheu, sich mit Verantwortung zu belasten.
Das Gegengewicht aller Misere blieb bis ins hohe Alter Ottilies "Begeisterung für alles Schöne und Gute", ihr vitales Interesse vor allem an der Kunst. 1866, im Jahr des preußisch-österreichischen Krieges, verließ sie Wien und zog am Ende doch wieder zurück nach Weimar, in die Mansarde des Goethehauses, wo sie 1872 starb. Ruth Rahmeyer gelingt die lebendige, exemplarische Darstellung einer Frauenexistenz zwischen Hingabewunsch und Selbstbestimmung. Vor allem ist ihr Buch der Roman einer Familie, die ihren unüberbietbaren Höhepunkt hinter sich weiß. Im Vergleich mit den späten Goethes könnten einem die Manns beinahe glücklich erscheinen.
WOLFGANG SCHNEIDER
Ruth Rahmeyer: "Ottilie von Goethe". Eine Biographie. Insel Verlag, Frankfurt am Main 2002. 398 S., br., 10,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Bitte keine Liebeslimonade: Das Leben der Ottilie von Goethe
Wäre Ottilie von Pogwisch nicht unter die Goethes geraten, das Interesse an ihr hielte sich heute in Grenzen. Das weiß auch Ruth Rahmeyer, die sich lange mit der Schwiegertochter Goethes beschäftigt hat. Die Lebensbeschreibung Ottilies erweitert sie deshalb zu einem beeindruckenden Zeitpanorama und, vor allem, zu einer sehr plastischen Familienverfallsgeschichte. Mit Recht, denn das späte Drama der Goethes ist bis heute vergleichsweise wenig bekannt.
Ottilie von Pogwisch wurde am 31. Oktober 1796 geboren. Bei allem hochrespektablen Uradel erwies sich ihr Vater als verkrachte Existenz. Er verspielte seine gesamten Besitzungen, so daß er seiner Frau kein standesgemäßes Leben mehr bieten konnte. Die Familie trennte sich; der Vater lebte fortan verdrossen als Gutsverwalter in östlichen Provinzen. Die Mutter zog nach Weimar, um dort 1811 eine Hofdamenstelle anzunehmen.
Im selben Jahr begegnete Ottilie zum ersten Mal Goethe; sie ließ sich gefallen, daß ihr dessen ebenso attraktiver wie heillos schwermütiger Sohn August den Hof machte. Schon vor der Ehe zeichnete sich Unheil ab. Im Kriegsjahr 1813 kam der Leutnant Ferdinand Heinke nach Weimar, um die Bildung der Landwehr zu organisieren. Der kultivierte Offizier, eine "Johannesgestalt" mit "männlich schöner Seele", eroberte bald auch Ottilies Herz. Die Silvesternacht 1814 mit Heinke hatte sie vier Jahrzehnte später noch nicht vergessen: "Nach 41 Jahren weinte ich noch wie in jener Nacht Tränen der Liebe."
Dagegen nun also der eifersüchtige August. Zwar meldete auch er sich zu den Waffen, als "Jäger zu Fuß", immerhin. Aber Goethe, dem der antinapoleonische Enthusiasmus fremd blieb, sorgte sich um das Leben seines Sohnes, der ihm längst unentbehrlich geworden war für die geschäftliche Bewältigung seiner komplexen Existenz. Er ließ August freistellen, was in jenen Tagen so ziemlich das Schmählichste war, was passieren konnte. Heinke, der flammende Idealist, wurde unterdessen verwundet und kehrte als Held zurück. Bald machte er eine erstaunliche Karriere im Staatsdienst. Und er verlobte sich. Allerdings nicht mit der schockierten Ottilie, die sich Augusts grollenden Werbungen nun nicht länger entziehen konnte, obwohl ihr Angehörige und Freundinnen wie Adele Schopenhauer abrieten. Der Sohn Goethes war auch der Sohn von Christiane Vulpius. Er schleppte den schlechten Ruf der Mutter mit sich "wie ein Galeerensträfling die eiserne Kugel am Fuß", schreibt Rahmeyer.
In der Schilderung der desaströsen Ehe verteilt die Biographin die Sympathien gerecht. Verglichen mit Heinke, war August ein Mensch trockenster Realität, der Ottilie die erhofften seelischen Aufschwünge nicht bieten konnte. Sie klagte, "daß auch nicht eine gemeinschaftliche Saite in uns klingt". In einem Gedicht - denn natürlich dichtete auch sie - spottete sie über den "Ruhm der Häuslichkeit" und das "würzige Glück" der Küche. Gleichermaßen befeuert von Aufklärung und Romantik, glaubte sie an ein Menschenrecht auf Glück und Liebe. Sie stellte sich unter Ehe "kein lebloses Zusammenleben und mühseliges Abspulen der Tage" vor. Liebe, schrieb sie, sei mehr als "das limonadenhafte Gefühl, das den meisten dafür gilt".
Es begann eine Zeit der Amouren und Affären. Der Kunstreiter Baptiste, der "dämonische Jüngling" James Sterling, der Diplomat Charles Des Voeux, ein gewisser Captain Story, die schöne Seele Edmund Phipps, der harmlose Student Samuel Naylor, der Wiener Arzt Romeo Seligman - im Lauf der Jahre wurde die Liste lang. Goethe betrachtete die Liebeleien der Schwiegertochter wohl mit solidarisch zugedrücktem Auge; war er in dieser Hinsicht doch selbst eine anfällige Natur. Das Ventil des gequälten August war der Alkohol, dem der inzwischen stark beleibte Mann in ungesunden Mengen zusprach. Psychisch und physisch am Ende, brach er im Alter von vierzig Jahren wie einst sein Vater aus dem Zwang der Weimarer Verhältnisse aus und reiste nach Italien - eher eine fratzenhafte Imitation als ein Schritt zur Selbständigkeit. Er fand denn auch kein neues Leben, sondern den Tod in Rom.
Zwei Jahre später starb auch sein Vater. Durch das Testament versuchte er noch auf Ottilie Einfluß zu nehmen. Er wollte sie mit den drei Enkelkindern in Weimar halten und eine Wiederverheiratung verhindern. Ottilie jedoch fühlte sich im Goethehaus, wo der Nachlaßverwalter die Arbeitsräume des Dichters versiegelt hatte, lebendig begraben. Sie reiste fortan viel, verbrachte insgesamt fast fünf Jahre in Italien und lebte von 1842 bis 1866 hauptsächlich in Wien, wo sie einen Tee-Zirkel bedeutender Männer um sich versammelte.
Die verzweifelte Suche nach dem Liebesglück, die Rahmeyer als Leitmotiv oder "Entelechie" dieses Lebens nimmt, blieb weiterhin erfolglos. Vergebens hängte sie sich an Gustav Kühne, den Schriftsteller des jungen Deutschlands, der ihr eines Tages mitteilte, daß er sich mit einer Sechzehnjährigen verlobt habe. Ottilie beruhigte sich erst, als Kühne ihr "Seelengröße" bescheinigte. Keiner der Männer beugte sich ihren Spielregeln, und die Götterjünglinge ihrer Jugend waren längst zu gewöhnlichen Menschen geschrumpft. Die üble Nachrede anständiger Bürgerinnen steigerte sich zum Rufmord, als 1844 die Tochter Alma starb. Ottilie selbst wurde verdächtigt, mit Gift nachgeholfen zu haben, um in den Besitz von Almas Erbe zu kommen. Sogar Annette von Droste-Hülshoff kolportierte diese Geschichte von der "liebessiechen Frau" und erging sich im antisemitischen Ressentiment über Ottilies Freund Seligman.
Selbst von vielen Altersmalaisen geplagt, mußte Ottilie den frühen Vitalitätsabbau ihrer Söhne beobachten, die sich vergeblich mühten, Goethes Enkel zu sein. Verbissen strebte Walther von Goethe eine Weile Komponistenruhm an, um sich dann ebenso verbissen zurückzuziehen. Kleinste Anforderungen genügten, um seinen Bruder Wolfgang "übel, müde und verstimmt" aussehen zu lassen. Beruflichen und menschlichen Bindungen wichen beide aus: zwei Hagestolze, voller Scheu, sich mit Verantwortung zu belasten.
Das Gegengewicht aller Misere blieb bis ins hohe Alter Ottilies "Begeisterung für alles Schöne und Gute", ihr vitales Interesse vor allem an der Kunst. 1866, im Jahr des preußisch-österreichischen Krieges, verließ sie Wien und zog am Ende doch wieder zurück nach Weimar, in die Mansarde des Goethehauses, wo sie 1872 starb. Ruth Rahmeyer gelingt die lebendige, exemplarische Darstellung einer Frauenexistenz zwischen Hingabewunsch und Selbstbestimmung. Vor allem ist ihr Buch der Roman einer Familie, die ihren unüberbietbaren Höhepunkt hinter sich weiß. Im Vergleich mit den späten Goethes könnten einem die Manns beinahe glücklich erscheinen.
WOLFGANG SCHNEIDER
Ruth Rahmeyer: "Ottilie von Goethe". Eine Biographie. Insel Verlag, Frankfurt am Main 2002. 398 S., br., 10,- [Euro].
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Wolfgang Schneider hat diese Biografie der Schwiegertochter Goethes sehr gefallen. Er lobt die Autorin dafür, dass sie das Schicksal Ottilie von Goethes, deren Leben für sich genommen wohl kaum großes Interesse erregt hätte, durch ein "beeindruckendes Zeitpanorama" und die "plastische" Darstellung einer Familiengeschichte erweitert hat. In der Beschreibung der Ehe, die Ottilie mit dem schwermütigen Sohn Goethes eingegangen war, verteilt Rahmeyer die "Sympathien gerecht", stellt der Rezensent mit Befriedigung fest. Die Autorin sieht die Triebfeder in Ottilies Leben in der "verzweifelten Suche nach Liebesglück", das sie in der Ehe mit August nicht findet, so Schneider zustimmend. Er preist diese Lebensbeschreibung als "lebendige, exemplarische Darstellung" eines Frauenlebens des 19. Jahrhunderts, und er hat das Buch auch als "Roman einer Familie" genossen, die ihren "unüberbietbaren Höhepunkt hinter sich weiß".
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Ein Meisterwerk biografischen Schreibens ...« Dieter Kaltwasser General Anzeiger 20211127