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Entwurfszeichnungen, Perspektivdarstellungen und persönliche Skizzen sind für die Erarbeitung und Entwicklung der Architektur- und Städtebauentwürfe Otto Häuselmayers neben dem Modellbau das wesentliche Darstellungsmittel.Otto Häuselmayer begann mit seinen architektonischen Entwurfszeichnungen zu einer Zeit, als Architekten noch keine Computer verwendeten bzw. verwenden konnten und die gekonnte Handzeichnung die grundsätzliche Voraussetzung für die Ausübung des Architektenberufes war. In dem Bestreben, das über Jahrzehnte hinweg entstandene zeichnerische Werk vor dem Zertreut- und…mehr

Produktbeschreibung
Entwurfszeichnungen, Perspektivdarstellungen und persönliche Skizzen sind für die Erarbeitung und Entwicklung der Architektur- und Städtebauentwürfe Otto Häuselmayers neben dem Modellbau das wesentliche Darstellungsmittel.Otto Häuselmayer begann mit seinen architektonischen Entwurfszeichnungen zu einer Zeit, als Architekten noch keine Computer verwendeten bzw. verwenden konnten und die gekonnte Handzeichnung die grundsätzliche Voraussetzung für die Ausübung des Architektenberufes war. In dem Bestreben, das über Jahrzehnte hinweg entstandene zeichnerische Werk vor dem Zertreut- und Auseinandergerissen- oder gar Verlorenwerden zu schützen und der Nachwelt zu erhalten, entstand dieses, die Zeichnungen vervielfältigende Buch. Zum besseren Verständnis der grafischen Darstellungen sind immer wieder Fotografien der ausgeführten Bauten eingestreut, wobei - wie auch bei den Zeichnungen - das Hauptaugenmerk nicht auf bauliche Details sondern auf das "große Ganze" gerichtet ist.
Autorenporträt
Otto Häuselmayer ist Architekt für Wohn-, Sakral-, Theater- und Städtebau. Geboren 1943 in Wien. Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Wien. Ausgezeichnet mit zahlreichen Preisen, darunter Preis der Stadt Wien für Architektur (1994). 2014 Verleihung des Berufstitels Professor

Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Archäologie an der Universität Wien. Anschließend Mitarbeit im Bundesdenkmalamt. Von 1993 bis 2022 in der Albertina als Kurator der Architektursammlung tätig, wo er auch das Adolf Loos-Archiv verwaltete. Weiterhin als freischaffender Architektur- und Kunsthistoriker tätig. Zahlreiche Veröffentlichungen, Vorträge, Gutachten, Interviews und Auftritte als Experte in Film und TV zur österreichischen Architektur und zum Kunsthandwerk des 19., 20. und 21. Jahrhunderts (z. B. Charles Moreau, Adolf Loos, Josef Hoffmann, Hubert Gessner, Joseph Urban, Clemens Holzmeister, Wilhelm Holzbauer, Karl Mang, Gustav Peichl, Dimitris Manikas, Otto Häuselmayer, Manfred Nehrer und Martin Kohlbauer). Heute gilt Markus Kristan als einer der fundiertesten Experten Österreichs für Architektur und Kunsthandwerk.