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Otto Morach (1887-1973) gehört zu den bedeutendsten Vertretern der Schweizer Moderne. Ab 1910 reiste der in Solothurn geborene Künstler wiederholt nach Paris, wo er den Kubismus und Futurismus kennenlernte und in seinem Schaffen verarbeitete. Thema dieser neuen Monografie sind die im Vergleich zu Morachs Malerei weniger bekannten, doch ebenso hervorragenden Arbeiten auf Papier.Die Publikation versammelt eine Auswahl von selbstständigen Arbeiten auf Papier, in denen sich die zeichnerische Virtuosität Morachs eindrucksvoll zeigt: Gouachen und Aquarelle, Kohle-, Bleistift- und Federzeichnungen.…mehr

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Produktbeschreibung
Otto Morach (1887-1973) gehört zu den bedeutendsten Vertretern der Schweizer Moderne. Ab 1910 reiste der in Solothurn geborene Künstler wiederholt nach Paris, wo er den Kubismus und Futurismus kennenlernte und in seinem Schaffen verarbeitete. Thema dieser neuen Monografie sind die im Vergleich zu Morachs Malerei weniger bekannten, doch ebenso hervorragenden Arbeiten auf Papier.Die Publikation versammelt eine Auswahl von selbstständigen Arbeiten auf Papier, in denen sich die zeichnerische Virtuosität Morachs eindrucksvoll zeigt: Gouachen und Aquarelle, Kohle-, Bleistift- und Federzeichnungen. Daneben werden auch seine expressionistischen Holzschnitte und eine Auswahl der selbst gestalteten Postkarten gezeigt. Einen der Höhepunkte bilden die Gouachen, mit denen Morach 1918 seine Puppen zum Marionettentheater Boîte à joujoux vorbereitet hat und die zeitgleich zu den Marionetten von Sophie Taeuber Arp entstanden sind. Die Essays beleuchten das zeichnerische Schaffen von verschiedenenSeiten. Ein besonderer Fokus gilt Morachs Aufenthalt in der Pariser Künstlerkolonie Ruche und seiner Beschäftigung mit den Stilmitteln des Kubismus.
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