Otto Morach gehört zu den bedeutendsten Vertretern der Schweizer Moderne; in seinem Werk hat er Einflüsse von Expressionismus, Kubismus und Futurismus zu einer eigenständigen Form verarbeitet. Diese neue Monografie präsentiert die im Vergleich zu Morachs Malerei weniger bekannten, doch ebenso hervorragenden Arbeiten auf Papier: Gouachen und Aquarelle, Kohle-, Bleistift- und Federzeichnungen, zudem expressionistische Holzschnitte und eine Auswahl selbst gestalteter Postkarten.
Einen Höhepunkt bilden dabei die Gouachen, mit denen Morach 1918 Puppen zum Marionettentheater LaBoîte à joujoux vorbereitete und die zeitgleich zu Sophie Taeuber-Arps berühmten Marionetten entstanden. Mehrere Essays erläutern Morachs virtuoses zeichnerisches Schaffen, wobei sein Aufenthalt in der Pariser Künstlerkolonie La Ruche und seine Auseinandersetzung mit dem Kubismus speziell beleuchtet werden.
Erscheint zur Ausstellung «Otto Morach (1887-1973) - Arbeiten auf Papier»im Kunstmuseum Solothurn.
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Einen Höhepunkt bilden dabei die Gouachen, mit denen Morach 1918 Puppen zum Marionettentheater LaBoîte à joujoux vorbereitete und die zeitgleich zu Sophie Taeuber-Arps berühmten Marionetten entstanden. Mehrere Essays erläutern Morachs virtuoses zeichnerisches Schaffen, wobei sein Aufenthalt in der Pariser Künstlerkolonie La Ruche und seine Auseinandersetzung mit dem Kubismus speziell beleuchtet werden.
Erscheint zur Ausstellung «Otto Morach (1887-1973) - Arbeiten auf Papier»im Kunstmuseum Solothurn.
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