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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Universität Siegen (Historisches Seminar), Veranstaltung: Intellektuelle in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit versucht eine Täterbeschreibung des Intellektuellen Otto Ohlendorfs - Leiter der Einsatzgruppe D, die zwischen 1941-42 rund 90.000 Menschen tötete - anhand des Nürnberger Prozesses zu konstruieren. Dazu gehe ich zunächst auf die Person Otto Ohlendorfs ein und stelle die wichtigsten Etappen seines Lebens…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Universität Siegen (Historisches Seminar), Veranstaltung: Intellektuelle in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit versucht eine Täterbeschreibung des Intellektuellen Otto Ohlendorfs - Leiter der Einsatzgruppe D, die zwischen 1941-42 rund 90.000 Menschen tötete - anhand des Nürnberger Prozesses zu konstruieren. Dazu gehe ich zunächst auf die Person Otto Ohlendorfs ein und stelle die wichtigsten Etappen seines Lebens vor. Anschließend soll der institutionelle Rahmen, d. h. die SS, der Sicherheitsdienst des Reichsführers SS sowie das Reichssicherheitshauptamt vorgestellt werden. Dies ist sinnvoll, da Ohlendorf fest in diese Institutionen eingebunden war und sich sein Handeln von dort aus erstreckte. Nachfolgend soll dann die Einsatzgruppe D betrachtet werden, um einen Einblick über die verübten Gräueltaten dieser von Ohlendorf befehligten Truppe zu bekommen. Schließlich sollen dann Ohlendorfs Überzeugungen und Ansichten zum Nationalsozialismus näher untersucht werden, um ein genaueres Bild von seinen Tatmotiven zu erhalten. Dies soll den Kern der Arbeit darstellen und wichtige Aufschlüsse für die Forschungsfrage geben. Anhand des Nürnberger Nachkriegsprozesses, in dem Ohlendorf Hauptangeklagter war, sowie am aktuellen Forschungsstand sollen Rückschlüsse auf dessen Motive gezogen werden. Zuletzt erfolgt eine kurze Rekapitulation des Wichtigsten sowie ein Fazit, worin ich die eigentliche Fragestellung auf den Punkt bringe und die Arbeit damit abrunde.
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