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Tim, Kalle und Babsi sind trotz Vorweihnachtszeit traurig. Seit Ottokar kein Zauberpferd, sondern nur noch ein normales Fohlen ist, haben die Kinder längst nicht mehr so viel zu lachen. Aber dann haben sie die rettende Idee: Sie wünschen sich vom Christkind nichts anderes, als ihren Ottokar zurückzubekommen. Wird das Christkind die Zauberfee Clementine dazu bringen können, dass Ottokar wieder bei den Kindern sein kann? Und wird Ottokar sich dann besser benehmen als im Sommer? Wir erfahren es im zweiten Band der Geschichten um Ottokar, dem Zauberpferd.Ein Zauberspiel im Comicstil für jüngste Leser.…mehr

Produktbeschreibung
Tim, Kalle und Babsi sind trotz Vorweihnachtszeit traurig. Seit Ottokar kein Zauberpferd, sondern nur noch ein normales Fohlen ist, haben die Kinder längst nicht mehr so viel zu lachen. Aber dann haben sie die rettende Idee: Sie wünschen sich vom Christkind nichts anderes, als ihren Ottokar zurückzubekommen. Wird das Christkind die Zauberfee Clementine dazu bringen können, dass Ottokar wieder bei den Kindern sein kann? Und wird Ottokar sich dann besser benehmen als im Sommer? Wir erfahren es im zweiten Band der Geschichten um Ottokar, dem Zauberpferd.Ein Zauberspiel im Comicstil für jüngste Leser.
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Autorenporträt
Dieter Adam wurde 1941 in Hanau geboren. Er war Mitbegründer der legendären »Sugar Foot Stompers« und Chef der hessischen Kultgruppe »Adam und die Micky's«. Seine Lieder machten ihn über sein Hessen hinaus beliebt und bekannt. Unzählige Hits gehören zu seinem Repertoire und stammen aus seiner Feder: »Heut is widder Hauskonzert«, »Im Wagen vor mir fährt so'n alte Simpel«, natürlich die heimliche Hessenhymne »Runkelroiweroppmaschin« und viele mehr. Unzählige Fernsehauftritte. 1974 führte Liesel Christ im Frankfurter Volkstheater sein Stück »Das Herz von Frankfurt« auf, eine erste goldene Schallplatte gab es 1975. Adam gehörte in den 1970 und 1980er Jahren zu den meistgespielten Autoren Deutschlands für Laienbühnen, aber auch Bühnen wie »Peter Steiner's Theaterstadel« oder das »Trierer Volkstheater« nahmen sich seiner Stücke an und inszenierten sie für das Fernsehen.