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In dieser kleinen Studie geht es um die Entwicklung der ottonisch-slawischen Kontakte auf dem Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalts (in Teilen auch Sachsen, Brandenburg und Thüringen) aus der Sicht der zeitgenössischen Quellen des 10. Jahrhunderts. Zugleich sollen die festgefahrenen Sichtweisen - Stichwort der anachronistische Begriff "Ostpolitik" - des 19. und 20. Jahrhunderts bezüglich dieser Thematik aufgebrochen und eine weitgehend entpolitisierte Sichtweise auf diesem Transformationsprozess angeboten werden. Beginnend bei Herzog (ab 919 König) Heinrich I. im Jahre 906 schließt diese Untersuchung mit der Gründung des Erzbistums Magdeburg im Jahr 968.…mehr

Produktbeschreibung
In dieser kleinen Studie geht es um die Entwicklung der ottonisch-slawischen Kontakte auf dem Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalts (in Teilen auch Sachsen, Brandenburg und Thüringen) aus der Sicht der zeitgenössischen Quellen des 10. Jahrhunderts. Zugleich sollen die festgefahrenen Sichtweisen - Stichwort der anachronistische Begriff "Ostpolitik" - des 19. und 20. Jahrhunderts bezüglich dieser Thematik aufgebrochen und eine weitgehend entpolitisierte Sichtweise auf diesem Transformationsprozess angeboten werden. Beginnend bei Herzog (ab 919 König) Heinrich I. im Jahre 906 schließt diese Untersuchung mit der Gründung des Erzbistums Magdeburg im Jahr 968.