1948 haben sie es endlich geschafft, die attraktive junge Frau Heidelinde, ihr neunjähriger Sohn Robert und der Arzt, Doktor Rankwitz.Ein Dorf in Westfalen soll ihre neue Heimat werden; das wollen sie erreichen, jeder auf seine Art, jeder mit seinen Möglichkeiten.
Sie stoßen auf Misstrauen und Ablehnung; aber es begegnen ihnen auch Zuneigung, Zärtlichkeit und Liebe.
Und eine Freundschaft entsteht zwischen dem Flüchtlingskind Robert und Hannes, dem Sohn eines einheimischen Lehrers. Sie stellen sich mutig allen Anfeindungen. Ihre Freundschaft macht sie stark. Sie haben sich gern, alles Andere zählt nicht. An ihrem Verhalten könnten die Erwachsenen eigentlich ablesen, wie es gehen könnte, das vernünftige Miteinander. Und es kommt auch tatsächlich zu ersten zaghaften Annäherungen.
Ein Anschlag aber setzt bei allen Beteiligten neue Maßstäbe.
Sie stoßen auf Misstrauen und Ablehnung; aber es begegnen ihnen auch Zuneigung, Zärtlichkeit und Liebe.
Und eine Freundschaft entsteht zwischen dem Flüchtlingskind Robert und Hannes, dem Sohn eines einheimischen Lehrers. Sie stellen sich mutig allen Anfeindungen. Ihre Freundschaft macht sie stark. Sie haben sich gern, alles Andere zählt nicht. An ihrem Verhalten könnten die Erwachsenen eigentlich ablesen, wie es gehen könnte, das vernünftige Miteinander. Und es kommt auch tatsächlich zu ersten zaghaften Annäherungen.
Ein Anschlag aber setzt bei allen Beteiligten neue Maßstäbe.
"Die Figuren des Romans sind allesamt glaubhaft und ihr Schicksal lässt einen nicht kalt. Insbesondere die Offenheit und das Vertrauen zwischen den beiden Jungen berührt, aber auch Heidelindes selbstbewusster und tapferer Kampf ums Überleben macht sie zu einer starken Figur" (Frau Thies vom Lektorat Fernsehfilm des NDR)
"Ich habe mich von der sensibel und emotional erzählten Geschichte in den Bann ziehen lassen" (Frau Borrelli von Bavaria Film München)
"Ich habe mich von der sensibel und emotional erzählten Geschichte in den Bann ziehen lassen" (Frau Borrelli von Bavaria Film München)