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Das Phänomen des Outsourcing hat seit einigen Jahren die öffentliche Verwaltung und damit auch die Sozialverwaltung erreicht. Obwohl die Gefahren für den Datenschutz nahe liegen, wenn externe Anbieter von Sach- und Dienstleistungen Kenntnis von sensiblen Sozialdaten erhalten, fehlte bisher eine wissenschaftliche Behandlung des Datenschutzes beim Outsourcing. Zu Beginn der Arbeit steht eine grundlegende Untersuchung der Rechtmäßigkeit des Outsourcing losgelöst von Fragen des Datenschutzes und ein Überblick über den Sozialdatenschutz. Anschließend wird das Outsourcing datenschutzrechtlich…mehr

Produktbeschreibung
Das Phänomen des Outsourcing hat seit einigen Jahren die öffentliche Verwaltung und damit auch die Sozialverwaltung erreicht. Obwohl die Gefahren für den Datenschutz nahe liegen, wenn externe Anbieter von Sach- und Dienstleistungen Kenntnis von sensiblen Sozialdaten erhalten, fehlte bisher eine wissenschaftliche Behandlung des Datenschutzes beim Outsourcing.
Zu Beginn der Arbeit steht eine grundlegende Untersuchung der Rechtmäßigkeit des Outsourcing losgelöst von Fragen des Datenschutzes und ein Überblick über den Sozialdatenschutz. Anschließend wird das Outsourcing datenschutzrechtlich bewertet. Wesentliches Ergebnis ist, dass Datenschutz das Outsourcing nicht verhindert, solange die Anforderungen des Datenschutzes beachtet werden.
Die Arbeit bietet der Praxis einen Leitfaden, wie Outsourcing datenschutzgerecht auszugestalten ist. Vieles ist dabei vom Sozialdatenschutz auf den allgemeinen Datenschutz übertragbar und deshalb nicht nur für die Sozialverwaltung, sondern für die gesamte Verwaltung von Interesse.
Während seines juristischen Vorbereitungsdienstes war der Autor beim Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz in Schleswig-Holstein im Medizin- und Sozialdatenschutz tätig.