John Irvings Auseinandersetzung mit einem halben Jahrhundert amerikanischer Geschichte, mit der Frage nach dem Glauben in einer chaotischen Welt: die bewegende Geschichte der einzigartigen Freundschaft zwischen Owen Meany und John Wheelwright. Man schreibt den Sommer 1953, die beiden elfjährigen Freunde Owen und John spielen Baseball, als ein fürchterliches Unglück passiert...
"Vordergründig geht es um die Freundschaft des Erzählers mit dem im Wachstum steckengebliebenen Owen, darunter liegt alles, was Irving stets beschäftigte: die Liebe und die Lüge, Erotik, Gewalt und Mystizismus und - bei Irving neu - scharfe politische Kritik. Für Irving-Kenner kann ich noch verraten, daß der Ausgestopfte diesmal ein Waschbär ist. Ansonsten: sofort Urlaub nehmen und lesen, lesen, lesen." (Wochenpresse) "Irving in Bestform - erschreckend und wahnsinnig komisch zugleich."(Time Magazine) "Owen Meany ist ohne Zweifel ein Jahrhundertbuch." (Sächsische Zeitung)
»Ein wirklich großer Geschichtenerzähler.« Thomas David / Neue Zürcher Zeitung Neue Zürcher Zeitung