Oxidativer Stress und antioxidative Therapien bei rheumatoider Arthritis
Oxidativer Stress und rheumatoide Arthritis
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Die Autoimmunerkrankung rheumatoide Arthritis ist durch eine systemische Entzündung der Synovialgelenke gekennzeichnet. Reaktive Sauerstoffspezies (ROS) und aktivierte phagozytische Zellen werden durch den Sauerstoffstoffwechsel erzeugt, was einen erheblichen Einfluss auf die Pathophysiologie der RA hat. Im Falle der RA ist die Abfolge der oxidativen Prozesse entscheidend. Superoxidanionen, Wasserstoffperoxid, Hydroxylradikale, Stickstoffmonoxid und unterchlorige Säure sind Beispiele für reaktive Ionen, die die Ursache fördern. Diese RNS- und ROS-Spezies setzen eine Reihe von Ereignissen i...
Die Autoimmunerkrankung rheumatoide Arthritis ist durch eine systemische Entzündung der Synovialgelenke gekennzeichnet. Reaktive Sauerstoffspezies (ROS) und aktivierte phagozytische Zellen werden durch den Sauerstoffstoffwechsel erzeugt, was einen erheblichen Einfluss auf die Pathophysiologie der RA hat. Im Falle der RA ist die Abfolge der oxidativen Prozesse entscheidend. Superoxidanionen, Wasserstoffperoxid, Hydroxylradikale, Stickstoffmonoxid und unterchlorige Säure sind Beispiele für reaktive Ionen, die die Ursache fördern. Diese RNS- und ROS-Spezies setzen eine Reihe von Ereignissen in Gang, die die Gesamtfunktion des Immunsystems und die genetische Integrität stören und schließlich zu RA führen. Überprüfen Sie die Literatur über die spezifische Rolle oxidierender Moleküle in der Pathophysiologie der RA sowie die Funktionen verschiedener Antioxidantien bei der Reduzierung dieser Stressoren.
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