Oxidativer Stress und Diabetes Mellitus - Muanda Nsemi, Francois
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Oxidativer Stress ist ein Syndrom, das aus einem Ungleichgewicht zwischen den antioxidativen Abwehrsystemen und der Produktion von freien Radikalen resultiert. Es ist ein tiefgreifendes Ungleichgewicht im Gleichgewicht zwischen Prooxidantien und Antioxidantien, das zu irreversiblen Zellschäden führt. Diabetes ist ein Problem der öffentlichen Gesundheit, seine Prävalenz nimmt von Jahr zu Jahr zu, die WHO prognostiziert weltweit bis 2040 einen Anstieg auf etwa 622 Millionen Fälle. In Afrika und der Demokratischen Republik Kongo ist die Prävalenz von fast Null vor 40 Jahren auf etwa 7% in…mehr

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Produktbeschreibung
Oxidativer Stress ist ein Syndrom, das aus einem Ungleichgewicht zwischen den antioxidativen Abwehrsystemen und der Produktion von freien Radikalen resultiert. Es ist ein tiefgreifendes Ungleichgewicht im Gleichgewicht zwischen Prooxidantien und Antioxidantien, das zu irreversiblen Zellschäden führt. Diabetes ist ein Problem der öffentlichen Gesundheit, seine Prävalenz nimmt von Jahr zu Jahr zu, die WHO prognostiziert weltweit bis 2040 einen Anstieg auf etwa 622 Millionen Fälle. In Afrika und der Demokratischen Republik Kongo ist die Prävalenz von fast Null vor 40 Jahren auf etwa 7% in Kinshasa gestiegen. Neuere Studien deuten darauf hin, dass Diabetes mit oxidativem Stress einhergeht, der an der Entstehung mikroangiopathischer Komplikationen bei Diabetes beteiligt sein kann. Es wurden Gamma-GT, AU, SGOT und SGPT bestimmt. Die Aktivität der Gamma-GT, der AU-Spiegel zu erhöhen und die Leberenzyme auch für welchen Fall. Es ist möglich, einen Zusammenhang zwischen oxidativem Stress und ihren Diabeteserkrankungen herzustellen. Die Studie liefert zusätzliche Informationen über Diabetes und seine Behandlung. Die Vermeidung von oxidativem Stress ist ein wichtiger Punkt bei der Behandlung von Diabetespatienten.
Autorenporträt
François Muanda Nsemi è professore universitario e ha conseguito un dottorato di ricerca in Chimica/Biochimica presso l'Università della Lorena (Francia) e un diploma di bioingegnere in Ingegneria biologica presso l'Università di Lovanio e Gembloux (Belgio). È professore presso la Facoltà di Medicina dell'Università di Kinshasa. È autore di diversi libri.