48,60 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

P53 ist ein Hüter des Genoms, aber Interpretationen sind immer kontextabhängig. Diese Studie enthält detaillierte Untersuchungen zur Rolle des Tumorsuppressors p53 beim Wachstum von Brustkrebszellen und zur durch Chemotherapie induzierten Apoptose in diesen Zellen sowohl in vitro als auch in vivo. Darüber hinaus enthält es nicht nur Strategien zur Verbesserung des therapeutischen Potenzials spezifischer Krebsmedikamente bei der Chemotherapie von Brustkrebs, sondern beschreibt auch die möglichen Auswirkungen von Chemotherapeutika, die durch das Abtöten von Standerzellen induziert werden. P53…mehr

Produktbeschreibung
P53 ist ein Hüter des Genoms, aber Interpretationen sind immer kontextabhängig. Diese Studie enthält detaillierte Untersuchungen zur Rolle des Tumorsuppressors p53 beim Wachstum von Brustkrebszellen und zur durch Chemotherapie induzierten Apoptose in diesen Zellen sowohl in vitro als auch in vivo. Darüber hinaus enthält es nicht nur Strategien zur Verbesserung des therapeutischen Potenzials spezifischer Krebsmedikamente bei der Chemotherapie von Brustkrebs, sondern beschreibt auch die möglichen Auswirkungen von Chemotherapeutika, die durch das Abtöten von Standerzellen induziert werden.
P53 ist ein Hüter des Genoms, aber Interpretationen sind immer kontextabhängig. Diese Studie enthält detaillierte Untersuchungen zur Rolle des Tumorsuppressors p53 beim Wachstum von Brustkrebszellen und zur durch Chemotherapie induzierten Apoptose in diesen Zellen sowohl in vitro als auch in vivo. Darüber hinaus enthält es nicht nur Strategien zur Verbesserung des therapeutischen Potenzials spezifischer Krebsmedikamente bei der Chemotherapie von Brustkrebs, sondern beschreibt auch die möglichen Auswirkungen von Chemotherapeutika, die durch das Abtöten von Standerzellen induziert werden.
Autorenporträt
Al estar asociado con la investigación de la biología celular del cáncer, siempre intento traducir la investigación básica en beneficios clínicos. Tanto la investigación académica como de laboratorio deben volver a vincularse y centrarse en la causa de la mejora de la patente en lugar de simplemente establecer el objetivo de publicaciones de alto factor de impacto con varias lógicas imprecisas.