Carolin Beyer unternimmt den ernsthaften Versuch der Renaissance einer Portraitmalerei. Dabei wird die Malerei zur Spurensuche des Lebens, zur Expediton in das Seelenleben und in die Historie ihres Gegenübers. Behutsam und mit dem nötigen Feingefühl fängt die Malerin das eingentlich Wesentliche, das Einzigartige der Portraitierten ein - im Falle der "Paare und Individualisten" sind es bekannte und auch weniger bekannte Hamburger. Mit den Mitteln der Malerei wird nicht die Formzerstörung oder die Hässlichkeit im Sein dargestellt, sondern die jeweilige Charakteristik einer Person…mehr
Carolin Beyer unternimmt den ernsthaften Versuch der Renaissance einer Portraitmalerei. Dabei wird die Malerei zur Spurensuche des Lebens, zur Expediton in das Seelenleben und in die Historie ihres Gegenübers. Behutsam und mit dem nötigen Feingefühl fängt die Malerin das eingentlich Wesentliche, das Einzigartige der Portraitierten ein - im Falle der "Paare und Individualisten" sind es bekannte und auch weniger bekannte Hamburger. Mit den Mitteln der Malerei wird nicht die Formzerstörung oder die Hässlichkeit im Sein dargestellt, sondern die jeweilige Charakteristik einer Person herausgearbeitet und damit auf die ewige Menschheitsfrage nach der Identität geantwortet. Carolin Beyers Werke sind in namhaften Institutionen und Sammlungen (Handelskammer, NDR, Rauhes Haus, Hamburg u.a.) sowie in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland zu sehen.
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Autorenporträt
Dr. Felix Billeter, selbständiger Kunsthistoriker und Publizist in München, betreut den Nachlass Hugo Troendle sowie das Hans Purrmann-Archiv. Der Schwerpunkt seiner Publikationen liegt auf dem Gebiet der Klassischen Moderne, Beckmann, Purrmann und der Münchner Moderne, sowie der Sammlungsgeschichte.
Roger Willemsen, geboren 1955, veröffentlichte sein erstes Buch 1984 und arbeitete danach als Dozent, Herausgeber, Übersetzer, Essayist und Korrespondent aus London, ab 1991 auch als Moderator, Regisseur und Produzent fürs Fernsehen. Er erhielt u.a. den Bayerischen Fernsehpreis und den Adolf-Grimme-Preis in Gold. Sein Roman 'Kleine Lichter' wurde mit Franka Potente in der Hauptrolle verfilmt, sein Film über den Jazzpianisten Michel Petrucciani in vielen Ländern gezeigt. Willemsen war 'amnesty'-Botschafter, Schirmherr des Afghanischen Frauenvereins und Honorarprofessor für Literaturwissenschaft an der Humboldt-Universität in Berlin. 2011 wurde er mit dem Julius-Campe-Preis ausgezeichnet. Roger Willemsen verstarb im Februar 2016.
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