"Dieses Dokument eines dramatischen Lebens liest man, ohne aufhören zu können: mit ungläubigem Staunen, mit Spannung und Bewunderung. Pablo Casals erzählt schlicht und herzlich, humorvoll und dankbar allen gegenüber, die ihm jemals geholfen haben. Der Republikaner im freiwilligen Exil schildert vor allem politische Ereignisse und Aktivitäten. Erstaunlicherweise spricht er kaum über Musik. Und doch glaubt man, dem liebenswerten Menschen und idealistischen Künstler, dem leidenschaftlichen Demokraten und unbeirrbaren Kämpfer für Frieden und soziale Gerechtigkeit nähergekommen zu sein: So unmittelbar teilt sich die natürliche Originalität seines Wesens dem Leser mit."
Hamburger Abendblatt Pablo Casals größte Hoffnung hat sich nicht erfüllt: das Ende der Diktatur und die Wiederherstellung der Demokratie in Spanien zu erleben.
»Dieses Dokument eines dramatischen Lebens liest man, ohne aufhören zu können: mit ungläubigem Staunen, mit Spannung und Bewunderung. « Hamburger Abendblatt Der anglo-amerikanische Journalist Albert E. Kahn hat die Lebenserinnerungen in vertrautem Umgang mit dem damals 93-jährigen Pablo Casals festgehalten, der bereits seit mehr als sieben Jahrzehnten als der größte Cellist der Welt galt. Von der katalanischen Kleinstadt zu den Kulturzentren der Welt, von den Wirrungen eines Jahrhunderts zum politischen Engagement des Künstlers, von Queen Victoria und John F. Kennedy bis zu Marita, der jungen Frau des Meisters, reicht das Spektrum dieser Aufzeichnungen.Die größte Hoffnung Casals hat sich nicht erfüllt: das Ende der Diktatur und die Wiederherstellung der Demokratie in Spanien zu erleben. Seit Ende des Bürgerkriegs hat er, ebenso wie sein Zeitgenosse Picasso, aus Protest gegen Francos Regime spanischen Boden nicht mehr betreten. Am 22. Oktober 1973 starb er, im Alter von 96 Jahren,in San Juan auf Puerto Rico, das seine zweite Heimat geworden war.
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Hamburger Abendblatt Pablo Casals größte Hoffnung hat sich nicht erfüllt: das Ende der Diktatur und die Wiederherstellung der Demokratie in Spanien zu erleben.
»Dieses Dokument eines dramatischen Lebens liest man, ohne aufhören zu können: mit ungläubigem Staunen, mit Spannung und Bewunderung. « Hamburger Abendblatt Der anglo-amerikanische Journalist Albert E. Kahn hat die Lebenserinnerungen in vertrautem Umgang mit dem damals 93-jährigen Pablo Casals festgehalten, der bereits seit mehr als sieben Jahrzehnten als der größte Cellist der Welt galt. Von der katalanischen Kleinstadt zu den Kulturzentren der Welt, von den Wirrungen eines Jahrhunderts zum politischen Engagement des Künstlers, von Queen Victoria und John F. Kennedy bis zu Marita, der jungen Frau des Meisters, reicht das Spektrum dieser Aufzeichnungen.Die größte Hoffnung Casals hat sich nicht erfüllt: das Ende der Diktatur und die Wiederherstellung der Demokratie in Spanien zu erleben. Seit Ende des Bürgerkriegs hat er, ebenso wie sein Zeitgenosse Picasso, aus Protest gegen Francos Regime spanischen Boden nicht mehr betreten. Am 22. Oktober 1973 starb er, im Alter von 96 Jahren,in San Juan auf Puerto Rico, das seine zweite Heimat geworden war.
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