17,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Ästhetik ist die Sprache der Formen, die Sprache der Moralphilosophie ist die Ethik. Das Gute und Schöne in unserem Leben, es in allen Dingen zu erkennen und zu sehen,sich darüber zu freuen, daran zu wachsen, es vorzuleben, es anderen nahe zu bringen, und es in unserem Handeln zu beweisen, ist eine Menschen-Aufgabe zu leisten. Natur ist Ethik pur, hier kann Körper und Geist gesunden, sich aus dem Alltagsstress lösen und genesen. Das Leben ist so wunderschön, man muss die Schönheiten nur sehen.Wo und in welcher Freizeitsportart kann man diesen Traum heute noch leben? Es gibt ihn, den…mehr

Produktbeschreibung
Ästhetik ist die Sprache der Formen, die Sprache der Moralphilosophie ist die Ethik. Das Gute und Schöne in unserem Leben, es in allen Dingen zu erkennen und zu sehen,sich darüber zu freuen, daran zu wachsen, es vorzuleben, es anderen nahe zu bringen, und es in unserem Handeln zu beweisen, ist eine Menschen-Aufgabe zu leisten. Natur ist Ethik pur, hier kann Körper und Geist gesunden, sich aus dem Alltagsstress lösen und genesen. Das Leben ist so wunderschön, man muss die Schönheiten nur sehen.Wo und in welcher Freizeitsportart kann man diesen Traum heute noch leben? Es gibt ihn, den Kanu-Wasserwandersport, unterwegs zu sein mit Boot und Zelt, in einem kleinen Campingbus oder einem Wohnmobil, sind diesen Glücksmomenten keine Grenzen gesetzt. Sie sehen die Welt vom Wasser zum Lande hin, kommen in abgeschiedene Winkel unserer Welt, die des Normal-Bürgers Auge nie geschaut. Der Autor
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Leser-Informationen Horst Reiner Menzel wurde am 14. September 1938 in Spremberg in der Mark Brandenburg geboren. Nach dem Besuch der Schule und dem Abschluss einer Handwerks-Lehre war Menzel in den Jahren von 1953 bis 1959 im Kanu- Leistungssport aktiv. Er verließ 1959 die DDR, weil ihm die Ausbildung zum Meister und auch ein Studium der Holztechnologie verwehrt wurden, vermutlich Sippenhaft, weil sein Onkel von 1949 - 1954 als politisch Verfolgter in Torgau und Bautzen einsaß. Menzel arbeitete dann in der Bundesrepublik in einem größeren Handwerksbetrieb und begann eine kaufmännische Ausbildung, in deren Anschluss er von 1959 bis 1980 als Angestellter und Betriebsleiter, in diesem Betrieb tätig war. Ab 1980 führte Menzel zusammen mit seiner Frau Doris einen eigenen selbständigen Handwerksbetrieb, bis er im Jahre 2003 den Betrieb an seinen Schwiegersohn übergab, in Pension ging und sich dem Schreiben widmete. Hobbys: Sport - Musik- Schach - Schreiben - Bücher