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Die Entwicklung der Ideologiekritik hat auch in der Erziehungswissenschaft zu erhöhter Wachsamkeit gegenüber gesellschaftlich bedingten pädagogischen Vorurteilen geführt. Jede pädagogische Theorie, die auf dem heute erreichbaren Reflexionsniveau entwickelt werden soll, muß von einer Besinnung auf mögliche ideologische Momente begleitet sein. Es geht darum, unsere Sprache und unsere Gedanken der Erkenntnis der pädagogischen Wirklichkeit ohne Ideologien immer besser anzuschmiegen. Sprachliche, logische und ideologiekritische Analyse gehen dabei Hand in Hand. In zehn Studien aus verschiedenen…mehr

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Produktbeschreibung
Die Entwicklung der Ideologiekritik hat auch in der Erziehungswissenschaft zu erhöhter Wachsamkeit gegenüber gesellschaftlich bedingten pädagogischen Vorurteilen geführt. Jede pädagogische Theorie, die auf dem heute erreichbaren Reflexionsniveau entwickelt werden soll, muß von einer Besinnung auf mögliche ideologische Momente begleitet sein. Es geht darum, unsere Sprache und unsere Gedanken der Erkenntnis der pädagogischen Wirklichkeit ohne Ideologien immer besser anzuschmiegen. Sprachliche, logische und ideologiekritische Analyse gehen dabei Hand in Hand. In zehn Studien aus verschiedenen Gebieten der Pädagogik wird versucht, eine selbständige und ideologieresistente Orientierung in Grundfragen unseres pädagogischen Lebens und Denkens zu erreichen.
Autorenporträt
Der Autor: Karl Binneberg, geb. 1938, ist seit 1980 Professor für Pädagogik an der Technischen Universität Braunschweig. Arbeitsgebiete: Didaktik, Pädagogische Kasuistik, Probleme der moralischen Erziehung und Bildung, Historisch-hermeneutische Pädagogik unter Einschluß von Sprachanalyse, logischer Analyse und Ideologiekritik, Grundlagenfragen und Methodenprobleme der Erziehungswissenschaft.