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In diesem Sammelband gehen die Autor_innen der Frage nach, wie Sprache und Gewalt miteinander verwoben sind und wie dieser Zusammenhang für pädagogische Kontexte relevant wird. Dabei wird migrationspädagogische Professionalität aus interdisziplinären Perspektiven heraus diskutiert. Stimmen aus der Kunstwissenschaft, der Erziehungswissenschaft, der Rechtsextremismusarbeit, der Philosophie, sowie aus der pädagogischen und aktivistischen Praxis geben Impulse, um Widersprüche aufzuzeigen, Veränderungen anzustoßen und eine (Weiter-)Entwicklung reflexiver Professionalität zu ermöglichen.

Produktbeschreibung
In diesem Sammelband gehen die Autor_innen der Frage nach, wie Sprache und Gewalt miteinander verwoben sind und wie dieser Zusammenhang für pädagogische Kontexte relevant wird. Dabei wird migrationspädagogische Professionalität aus interdisziplinären Perspektiven heraus diskutiert. Stimmen aus der Kunstwissenschaft, der Erziehungswissenschaft, der Rechtsextremismusarbeit, der Philosophie, sowie aus der pädagogischen und aktivistischen Praxis geben Impulse, um Widersprüche aufzuzeigen, Veränderungen anzustoßen und eine (Weiter-)Entwicklung reflexiver Professionalität zu ermöglichen.
Autorenporträt
Dr. Alisha M. B. Heinemann hat aktuell die Vertretung der Professur für Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Bildungsinstitutionen/-verläufe und Migration an der Universität Bremen inne. Sie habilitiert in der Erziehungswissenschaft im Schnittpunkt von Migrations- und Fluchtforschung, hegemoniekritischer Erwachsenenbildung und postkolonialer Theorie an der Universität Wien. Natascha Khakpour promoviert an der PH Freiburg mit einer transnationalen Studie zu hegemoniekritischen Perspektiven auf migrationsgesellschaftliche Sprachverhältnisse in den Schulen Deutschlands und Österreichs.