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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Im vorliegenden Buch wird im Rekurs auf Klassiker wie Herbart und Kant eine allgemeine pädagogische Ethik entwickelt. Dies geschieht in Abgrenzung zur philosophischen Ethik. Diese Abgrenzung wird auf dem Hintergrund vollzogen, dass in der philosophischen Ethik in jeglicher dialektischen Situation ein Streben nach Symmetrie als Axiom gesetzt ist. Aufgrund der a priori unsymmetrischen Ausgangslage jeglicher Erziehungssituation, in der immer einer erzieht und der andere erzogen wird, ist die in der philosophischen Ethik angestrebte Symmetrie ausgeschlossen.…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Im vorliegenden Buch wird im Rekurs auf Klassiker wie Herbart und Kant eine allgemeine pädagogische Ethik entwickelt. Dies geschieht in Abgrenzung zur philosophischen Ethik. Diese Abgrenzung wird auf dem Hintergrund vollzogen, dass in der philosophischen Ethik in jeglicher dialektischen Situation ein Streben nach Symmetrie als Axiom gesetzt ist. Aufgrund der a priori unsymmetrischen Ausgangslage jeglicher Erziehungssituation, in der immer einer erzieht und der andere erzogen wird, ist die in der philosophischen Ethik angestrebte Symmetrie ausgeschlossen. Ausgehend von dieser allgemeinen pädagogischen Tatsache wird im Buch der Versuch unternommen, die Konsequenzen für den pädagogischen Umgang mit Menschen mit Autismus abzuleiten und in Handlungsmöglichkeiten zu übertragen.
Autorenporträt
Promotion an der Universität Duisburg-Essen,arbeitet seit vielen Jahren mit Menschen mitgeistigen und psychischen Behinderungen.