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Angesichts einer zunehmenden politischen Polarisierung sowohl in Deutschland als auch in den Vereinigten Staaten von Amerika ist die grundlegende Fragestellung, welche gesellschaftliche Aufgabe der Schule zukommt und wie in diesem Zusammenhang mit politischen Themen und Meinungen im Unterricht umzugehen ist, aktueller denn je. Gegenstand dieses Buches sind die Antworten der beiden Rechtsordnungen auf die praktischen Fragen nach Bestand, Umfang und Reichweite pädagogischer Freiheiten von Lehrkräften sowie nach den Möglichkeiten und Grenzen des politischen Unterrichts und der schulischen…mehr

Produktbeschreibung
Angesichts einer zunehmenden politischen Polarisierung sowohl in Deutschland als auch in den Vereinigten Staaten von Amerika ist die grundlegende Fragestellung, welche gesellschaftliche Aufgabe der Schule zukommt und wie in diesem Zusammenhang mit politischen Themen und Meinungen im Unterricht umzugehen ist, aktueller denn je. Gegenstand dieses Buches sind die Antworten der beiden Rechtsordnungen auf die praktischen Fragen nach Bestand, Umfang und Reichweite pädagogischer Freiheiten von Lehrkräften sowie nach den Möglichkeiten und Grenzen des politischen Unterrichts und der schulischen Wertevermittlung respektive Demokratiebildung. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der dahingehenden Lösungsansätze werden rechtsvergleichend gegenübergestellt, um die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Unterrichtstätigkeit der Lehrkraft herauszuarbeiten und zu reflektieren. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen nicht zuletzt den diesbezüglichen interdisziplinären und internationalen Dialog fördern
Autorenporträt
Marcel Martin Suchanek studierte Rechtswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Ruhr-Universität Bochum. Nach Abschluss seines Studiums promovierte er an der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Derzeit absolviert er sein Referendariat in Essen.