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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,5, Philipps-Universität Marburg (Insitut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Grundfragen der Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich grundlegend mit dem Thema Drogen, Sucht und Abhängigkeit beschäftigen. Sie soll einen groben Überblick über den Stand in der wissenschaftlichen Forschung, einige ausgewählten pädagogischen Interventionsmöglichkeiten und deren Sicht auf den Menschen geben.Der Rahmen der Arbeit ist das Modul "Grundfragen der Pädagogik" und so soll es im das Menschenbild von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,5, Philipps-Universität Marburg (Insitut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Grundfragen der Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich grundlegend mit dem Thema Drogen, Sucht und Abhängigkeit beschäftigen. Sie soll einen groben Überblick über den Stand in der wissenschaftlichen Forschung, einige ausgewählten pädagogischen Interventionsmöglichkeiten und deren Sicht auf den Menschen geben.Der Rahmen der Arbeit ist das Modul "Grundfragen der Pädagogik" und so soll es im das Menschenbild von Abhängigen gehen. Ist ein drogenabhängiger frei selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen? Insbesondere wird das Menschenbild der Ansätze und derProfessionellen gegenüber der Klientel anhand zwei konkreter Interventionsformen reflektiert werden.Daraus ergibt sich die präzisierte Leitfrage für die Arbeit: Was wollen Suchtprävention und Streetwork als aufsuchende Drogenarbeit leisten und mit welchen Annahmen über den Menschen arbeiten sie?Dazu wird unter Punkt 2 ein einführender Überblick über das Themengebiet und die Literatur gegeben und erläutert was unter Drogen, Sucht und Abhängigkeit zu verstehen ist.Punkt 3 wird sich mit der Frage nach der Freiheit von abhängigen Menschen beschäftigen und auf diese Weise die Ebene der gesellschaftlichen Konstruktion von Anhängigkeit berücksichtigen.In Punkt 4 werden zwei verschiedene Interventionen betrachtet. Zum ersten die Präventionsarbeit als einen Ansatz, dessen Ziel es ist Menschen vor einem Kontakt mit Drogen zu erreichen. Zum zweiten die aufsuchende Drogenarbeit, deren Zielgruppe Menschen sind, die momentan Drogen konsumieren. Bei den jeweiligen Ansätzen wird aufdas zugrunde liegende Menschenbild eingegangen. Die Arbeit schließt mit einem zusammenfassenden Fazit in dem die Leitfrage nochmals aufgegriffen und beantwortet wird.
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Autorenporträt
Asylverfahrensberatung in einer Erstaufnahmeeinrichtung (2019 - heute) Studium Master Motologie, Uni Marburg (2018 - heute) Sozialpädagogische Leitung einer UMA Wohnruppe mit weiblichen Jugendlichen (2015 - 2018) Auslandsaufenthalt und Lehrtätigkeit in Liberia (2016) Ehrenamtliche Arbeit mit internationalen Menschen (2012 - 2015, 2018 - 2020) Berufstätigkeit in den Bereichen Labor (Biologisch technische Assistentin) und Rehabilitationspädagogik (2009 - 2015) Studium Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Uni Marburg (2009 - 2014) Auslandsaufenthalt und Weiterbildung in Tansania Berufstätigkeit im Labor Biologisch Technische Assistentin (2006 - 2008) Abitur 2005 *1986