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Dieses Buch rekonstruiert die Geschichte der pädagogischen Liebe von ihrer Erfindung bei Pestalozzi über ihre Blütezeit in der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik bis zu ihrem Verschwinden in der Empirischen Erziehungswissenschaft. Damit leistet die Autorin einen klärenden Beitrag zum Begriff der pädagogischen Liebe, indem sie ihn im pädagogischen Spannungsfeld von Nähe und Distanz, Intuition und Rationalität, Personalität und Kollektivität beleuchtet. Gleichzeitig greift sie entscheidend in die erziehungswissenschaftliche Gegenwartsdiskussion ein, indem sie die grundsätzliche Frage aufwirft,…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch rekonstruiert die Geschichte der pädagogischen Liebe von ihrer Erfindung bei Pestalozzi über ihre Blütezeit in der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik bis zu ihrem Verschwinden in der Empirischen Erziehungswissenschaft. Damit leistet die Autorin einen klärenden Beitrag zum Begriff der pädagogischen Liebe, indem sie ihn im pädagogischen Spannungsfeld von Nähe und Distanz, Intuition und Rationalität, Personalität und Kollektivität beleuchtet. Gleichzeitig greift sie entscheidend in die erziehungswissenschaftliche Gegenwartsdiskussion ein, indem sie die grundsätzliche Frage aufwirft, ob der Weg von der traditionellen Pädagogik zur modernen Erziehungswissenschaft vorbehaltlos als ein Fortschritt zu betrachten ist oder mit einem Verlust der Personalität des Kindes und des Erziehers einhergeht
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Autorenporträt
PD Dr. phil. Sabine Seichter, Dipl.-Pädagogin; Vertretungsprofessorin am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt a. M. mit den Lehr- und Forschungsschwerpunkten Geschichte und Theorien von Erziehung und Bildung sowie historisch-kulturwissenschaftliche Konzeptionen pädagogischer Anthropologie.