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Schulentwicklung tut Not - sonst lassen sich wachsende Autonomie, zukunftsgerechte Schulprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation nicht realisieren. Aber: Schulentwicklung muss konkret ansetzen und so gestaltet werden, dass sie vom Gros der Lehrkräfte als praktikabel und lohnend wahrgenommen und getragen wird.
Deswegen gilt: Kern der Schulentwicklung ist die Unterrichtsentwicklung. Dieses Buch zeigt anhand von vielfältigen Beispielen, Abbildungen und Erfahrungsberichten, wie die Unterrichtsarbeit zeitgemäß weiterentwickelt und zum Vorteil von Schülerinnen und Schülern und Lehrerinnen und
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Produktbeschreibung
Schulentwicklung tut Not - sonst lassen sich wachsende Autonomie, zukunftsgerechte Schulprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation nicht realisieren.
Aber: Schulentwicklung muss konkret ansetzen und so gestaltet werden, dass sie vom Gros der Lehrkräfte als praktikabel und lohnend wahrgenommen und getragen wird.

Deswegen gilt: Kern der Schulentwicklung ist die Unterrichtsentwicklung. Dieses Buch zeigt anhand von vielfältigen Beispielen, Abbildungen und Erfahrungsberichten, wie die Unterrichtsarbeit zeitgemäß weiterentwickelt und zum Vorteil von Schülerinnen und Schülern und Lehrerinnen und Lehrern verändert werden kann.

Angestrebt wird zum einen, den Schüler/innen zeitgemäße Schlüsselqualifikationen zu vermitteln, zum anderen, die Lehrkräfte mittels neuer Methoden und Trainingsverfahren zu entlasten. Welche Mittel und Wege sich dabei bewährt haben, wird hier ausführlich und praxisnah dargestellt.
Autorenporträt
Dr. Heinz Klippert, Diplom-Ökonom; Lehrerausbildung und Lehrertätigkeit in Hessen; seit 1977 Dozent am Lehrerfortbildungsinstitut der evangelischen Kirchen in Rheinland-Pfalz (EFWI) mit Sitz in Landau. Trainer, Berater und Ausbilder in Sachen 'Pädagogische Schulentwicklung'.
Rezensionen
"Klippert ist ein Handwerker der Bildungsreform, kein Theoretiker. Genau deshalb könnte er für den nötigen Quantensprung im deutschen Bildungswesen sorgen." -- stern

"Die Stimmung im Kollegium hat sich positiv entwickelt. Das Teamgefühl ist größer geworden, die Arbeitszufriedenheit wächst. Dahinter stehen vermehrte Erfolgserlebnisse im Unterricht und eine verbesserte Zusammenarbeit im Kollegium. Die Umsetzung der neuen Methoden ist zwar sehr vorbereitungsintensiv. Im Unterricht selbst jedoch erleben die Lehrkräfte eine wohltuende Entlastung. Der Unterricht ist abwechslungsreicher geworden, die Schüler gehen motivierter an die Arbeit. Die reale Erfahrung, als Verfechter eines schülerzentrierten Unterrichts nicht Einzelgänger beziehungsweise Exot zu sein, tut gut. Es entsteht mehr Freude am Unterricht. Während der Unterrichtsstunden tritt eine spürbare Entlastung ein. Lehrerstimmen aus der Berufsbildenden Schule in Linz, aus der Realschule im pfälzischen Eisenberg und aus einem Gymnasium in Leverkusen, Begründungen, weshalb sich alle drei Schulen auf den Reformweg gemacht haben." -- Frankfurter Rundschau

"Der Band sollte in jeder Schulbibliothek stehen und sei insbesondere Schul- und Ausbildungsplanern zur Lektüre empfohlen, die sicherlich viele Denkanstöße und Anregungen finden werden." -- Blickpunkt Bildung

"Ein hilfreiches und reichhaltiges Handbuch für Beteiligte und Betroffene, Lehrerinnen und Lehrer." -- Johannes Gruntz-Stoll

"Schulentwicklung muss konkret ansetzen und so konzipiert sein, dass sie von den meisten Lehrkräften als praktikabel, überschaubar und plausibel mitgetragen wird. Angestrebt wird dabei eine zeitgemäßere Qualifizierung der Schüler und eine spürbare Entlastung der Lehrerinnen und Lehrer mittels neuer Methoden und Trainingsverfahren. Das vorliegende Buch dokumentiert dies mit vielfältigen Beispielen, Abbildungen und Erfahrungsberichten." -- Förderschulmagazin

"Vielfältige Beispiele, Abbildungen und Erfahrungen konkretisieren, wie die Unterrichtsarbeit zeitgemäß weiterentwickelt und zum Vorteil von Schülern und Lehrern verändert werden kann." -- Wirtschaftsspiegel

"Als Fazit kann festgestellt werden, dass diese Band - neben dem Methodentraining - einen weiteren unerlässlichen Ratgeber für jede Kollegin und jeden Kollegen bildet, die den Schüler/innen die in der modernen Berufs- und Arbeitswelt unerlässliche Kommunikationskompetenz verbessern wollen." -- Die Kaufmännische Schule

"Eine der Schlüsselqualifikationen ist die Kommunikationskompetenz. Hier setzt das Buch von Heinz Klippert an. Auf ein einleitendes Plädoyer für ein verstärktes Kommunikationstraining im Unterricht folgen viele bei der täglichen Arbeit umsetzbare Bausteine. Diese reichen von Übungen zum freien Reden über Unterrichtseinheiten, die das Sprechen der Schüler untereinander fördern, bis hin zu komplexen Kommunikations- und Interaktionsspielen. Weiter gibt dieses Buch auch gut anwendbare Hinweise zur Gestaltung einer Projektwoche mit dem Thema "Kommunizieren lernen". Herr Klippert vergisst auch die schulische Problematik nicht und bietet auch hierfür Hilfen an. Viele methodische Hinweise lassen den interessierten Lehrer auch die für seine Klasse geeignete Methode finden, damit die Vermittlung dieser wichtigen Schlüsselqualifikation gelingt." -- Amtlicher Schulanzeiger für den Regierungsbezirk Niederbayern

"Das Buch ist eine Fundgrube für alle Lehrkräfte, die die Kommunikationsbereitschaft und -fähigkeit ihrer Schüler nachhaltig fördern möchten. Dokumentiert werden mehr als hundert erprobt Kommunikationsarrangements sowie eine komplette Projektwoche 'Kommunizieren lernen'. Ein Buch aus der Praxis für die Praxis." -- Amtlicher Schulanzeiger für den Regierungsbezirk Niederbayern

"Dreh- und Angelpunkt der angestrebten neuen Lehr-/ Lernkultur ist das Eigenverantwortliche Arbeiten und Lernen der SchülerInnen. Diesen EVA-Unterricht verstärkt zu praktizieren und die SchülerInnen diesbezüglich möglichst konsequent zu fordern und zu fördern hat den wichtigen und wünschenswerten Effekt, dass die SchülerInnen sukzessive selbstständiger, zielstrebiger, kreativer und verantwortungsbewusster werden und zunehmend die Fähigkeit erwerben, komplexe Aufgaben bzw. Problemstellungen in eigener Regie - allein oder in Gruppen - zu lösen." -- Pädagogisches Institut für die deutsche Sprachgruppe
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