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Die vorliegende Untersuchung ist Teil der aktuellen Überlegungen zur Sprachdidaktik, die sich auf die Wissensgesellschaft beziehen und auf der Notwendigkeit beruhen, die Paradigmen des Lehrens und Lernens von Fremdsprachen im Zeitalter der digitalen Technologien zu überdenken. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwieweit IKT im Französischunterricht als didaktisches Instrument eingesetzt werden können und inwieweit IKT den Erwerb von Sprachkenntnissen in Französisch in der Sekundarstufe II fördern können. Dies ist die Fragestellung, der wir nachgehen. Die wichtigsten Ergebnisse…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Untersuchung ist Teil der aktuellen Überlegungen zur Sprachdidaktik, die sich auf die Wissensgesellschaft beziehen und auf der Notwendigkeit beruhen, die Paradigmen des Lehrens und Lernens von Fremdsprachen im Zeitalter der digitalen Technologien zu überdenken. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwieweit IKT im Französischunterricht als didaktisches Instrument eingesetzt werden können und inwieweit IKT den Erwerb von Sprachkenntnissen in Französisch in der Sekundarstufe II fördern können. Dies ist die Fragestellung, der wir nachgehen. Die wichtigsten Ergebnisse unterstreichen die pädagogischen Interessen der IKT auf den Ebenen der Motivation, der Produktion und der Interaktion sowie die didaktischen Interessen der IKT auf den Ebenen des Lernens, der Kommunikation und des Berufs. Darüber hinaus bestätigen sie den Einfluss der Wahrnehmung auf die Aneignung des neuen IKT-Paradigmas durch die Lehrkräfte.
Autorenporträt
Aissam QADOUSS est Professeur Agrégé de traduction aux Classes Préparatoires aux Grandes Ecoles et Docteur en Langues et Communication. Ses travaux de recherche portent sur les technologies de l¿information et de la communication en didactique des langues. Ses récents travaux abordent la traduction pédagogique en contexte des langues.