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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit - Kinder- und Jugendhilfe, Note: 1,18, Berufsakademie Lüneburg, Veranstaltung: Studiengang Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll eine klare Unterscheidung zwischen "gesundem" und "krankem" Narzissmus herauskristallisieren. Es stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten pädagogischen Handelns es im Umgang mit Narzissmus gibt. Hierzu wird zunächst die Bedeutung des Urvertrauens als Grundlage für eine förderliche Entwicklung erklärt, gefolgt von einer verkürzten Darstellung des Phasenmodells der psychischen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit - Kinder- und Jugendhilfe, Note: 1,18, Berufsakademie Lüneburg, Veranstaltung: Studiengang Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll eine klare Unterscheidung zwischen "gesundem" und "krankem" Narzissmus herauskristallisieren. Es stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten pädagogischen Handelns es im Umgang mit Narzissmus gibt. Hierzu wird zunächst die Bedeutung des Urvertrauens als Grundlage für eine förderliche Entwicklung erklärt, gefolgt von einer verkürzten Darstellung des Phasenmodells der psychischen Geburt nach Margret S. Mahler. Im Anschluss daran wird die mythologische Darstellung von ¿Narziss und Echö auf ihre heutige Bedeutung geprüft, gefolgt von einer Skizzierung des Weges von der Selbstakzeptanz hin zu einer pathologischen Störung sowie der klinisch relevanten Typen narzisstischer Verhaltensweisen und der symptomatischen Darstellung einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung nach dem DSM-V. Nach diversen Erklärungsansätzen aus tiefenpsychologischer - und lerntheoretischer Betrachtung wechselt der Fokus von der generationsübergreifenden Perspektive auf die pädagogische Bedeutung in der stationären Kinder- und Jugendarbeit und in der Schule. Hier wird zunächst der kindliche Narzissmus von der Pathologie abgegrenzt und anschließend auf gruppendynamische Prozesse in den genannten Institutionen hingewiesen. Daraus ergeben sich pädagogische Konsequenzen, deren Anspruch es sein muss, die narzisstischen Größenbilder und idealisierten Vorbilder der Klienten als einen differenzierten und nicht integrierten Teil ihres Selbst anzuerkennen.