Heutzutage ist es üblich, in der Schulbildung akademische Leistungen höher zu bewerten als die liberale Kunsterziehung. Dasselbe gilt für die Geographieausbildung. Viele Geografielehrerinnen und -lehrer fühlen sich unsicher, welcher Teil der Geografie wichtiger ist und warum. Unter diesen Umständen beabsichtigt der Autor, das Bewusstsein der Öffentlichkeit, insbesondere der Geografielehrer, zu wecken, um die einzigartige Rolle der Geografie für die individuelle Entwicklung zu verstehen und zu reflektieren. Unterdessen hofft der Autor, dass sich der Geografieunterricht auf die freie Kunsterziehung konzentrieren sollte, indem er die Lehrer dazu bringt, Schlüsselkompetenzen zu kultivieren und die individuelle Entwicklung zu fördern, anstatt den Schwerpunkt auf geografisches Wissen und Noten zu legen. Der Autor stellt sieben erzieherische Schlüsselwerte der Geographie und Strategien zur Verbesserung des Geographieunterrichts durch dokumentarische Untersuchungen, Forschung und Unterrichtspraxis vor.
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