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Das Phänomen des Wertewandels ist Bestandteil öffentlicher Diskussion und hat auch für das Thema des pädagogischen Ethos Bedeutung. Diese Arbeit weist nach, inwiefern gesellschaftliche Gegebenheiten und Wertpräferenzen die Auffassung von Erziehung sowie die Haltung der Erziehenden beeinflussen und verändern. Nach Ausführungen zum Wertewandel im Allgemeinen wird die Entwicklung anhand ausgewählter Beispiele aus der Verlaufsgeschichte pädagogischen Denkens konkretisiert. Für die jeweilige Zeit werden typische Merkmale des pädagogischen Ethos aufgezeigt. Eine Zusammenschau ergibt zeitüberdauernde…mehr

Produktbeschreibung
Das Phänomen des Wertewandels ist Bestandteil öffentlicher Diskussion und hat auch für das Thema des pädagogischen Ethos Bedeutung. Diese Arbeit weist nach, inwiefern gesellschaftliche Gegebenheiten und Wertpräferenzen die Auffassung von Erziehung sowie die Haltung der Erziehenden beeinflussen und verändern. Nach Ausführungen zum Wertewandel im Allgemeinen wird die Entwicklung anhand ausgewählter Beispiele aus der Verlaufsgeschichte pädagogischen Denkens konkretisiert. Für die jeweilige Zeit werden typische Merkmale des pädagogischen Ethos aufgezeigt. Eine Zusammenschau ergibt zeitüberdauernde Elemente für das erzieherische Selbstverständnis und damit für ein wünschenswertes Berufsethos von Lehrern und Lehrerinnen.
Autorenporträt
Die Autorin: Bärbel Kopp wurde 1969 geboren und studierte von 1988 bis 1992 an der Universität Augsburg Lehramt für Grundschule mit dem Unterrichtsfach Deutsch. 2001 promovierte sie dort im Fach Pädagogik. Seit 1994 unterrichtet die Autorin an der Volksschule Westendorf.