Das Buch bringt einen spielerischen Ansatz als einen primären Punkt in der pädiatrischen physiotherapeutischen Behandlung, die Subventionen in den Bereichen der Psychologie und Pädagogik sucht, so dass aus diesen Perspektiven die Fachleute in Frage können Spiel in ihre Behandlungen für Kinder und Jugendliche hinzufügen. Denn in dieser Perspektive wird das Kind motiviert, sich effektiv an der Therapie zu beteiligen. Diese interventionistische Studie ermöglicht es den Studierenden der Physiotherapie, die Kunst des Spiels in ihren Behandlungen zu praktizieren und das Spiel als therapeutische Ressource zu nutzen. So wird das Instrument des Spielens nicht als eine Form der Unterordnung oder Belohnung für das Kind in der Therapie gesehen, denn das Spielen wird als eine Voraussetzung für eine gesunde Entwicklung betrachtet und ermöglicht zudem eine Kommunikationsverbindung zwischen Therapeut und Patient. Für die pädiatrische Physiotherapie gibt es noch unermesslichen Forschungsbedarf zudiesem Thema, ebenso wie Informationsvermittlung / Fortbildung für Physiotherapeuten. Dennoch birgt dieses Thema eine wertvolle Therapie, die sich als vielversprechend und innovativ für die klinische Anwendbarkeit erweist.