Graf Roland fühlt die Pflicht, die heilige Stadt wieder aus den Händen der Ungläubigen zu befreien und nimmt Pagan mit in seine südfranzösische Heimat, um eine neue Kreuzzugsarmee aufzustellen. Der Empfang ist frostig, der Vater und die Brüder sind brutal und grobschlächtig. Die beiden geraten schließlich mitten in die blutigen Auseinandersetzungen, die Rolands Vater mit seinen Nachbarn austrägt.
Rolands Bemühungen um Vermittlung, nicht zuletzt aus uneingestandener Liebe zu der schönen und ebenso friedliebenden Häretikerin Esclaramonde, die auf dem Land seines Vaters wohnt, bleiben erfolglos. Esclaramonde stirbt bei einem Überfall und Roland will fortan allem Weltlichen entsagen und sich in ein Kloster zurückziehen. Auch Pagan ist abgestoßen von den blutigen Gemetzeln und entschließt sich, Roland zu begleiten.
Rolands Bemühungen um Vermittlung, nicht zuletzt aus uneingestandener Liebe zu der schönen und ebenso friedliebenden Häretikerin Esclaramonde, die auf dem Land seines Vaters wohnt, bleiben erfolglos. Esclaramonde stirbt bei einem Überfall und Roland will fortan allem Weltlichen entsagen und sich in ein Kloster zurückziehen. Auch Pagan ist abgestoßen von den blutigen Gemetzeln und entschließt sich, Roland zu begleiten.