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Ergreifend und ungeschönt erzählt Elliot Page von seinem langen Weg zu sich selbst.
Mit seiner Hauptrolle in »Juno« hat Elliot Page die Welt in seinen Bann gezogen. In seinem ersten Buch erzählt er endlich seine Wahrheit: vom Aufwachsen in der kanadischen Hafenstadt Halifax, vom Erwachsenwerden im von traditionellen Geschlechterrollen besessenen Hollywood. Von Sex, Liebe, Trauma und phantastisch anmutenden Erfolgen. »Pageboy« ist die Geschichte eines Lebens, das an den Rand des Abgrunds gedrängt wurde - und eine Feier des Moments, in dem wir, frei von den Erwartungen anderer, mit Trotz, Mut…mehr

Produktbeschreibung
Ergreifend und ungeschönt erzählt Elliot Page von seinem langen Weg zu sich selbst.

Mit seiner Hauptrolle in »Juno« hat Elliot Page die Welt in seinen Bann gezogen. In seinem ersten Buch erzählt er endlich seine Wahrheit: vom Aufwachsen in der kanadischen Hafenstadt Halifax, vom Erwachsenwerden im von traditionellen Geschlechterrollen besessenen Hollywood. Von Sex, Liebe, Trauma und phantastisch anmutenden Erfolgen. »Pageboy« ist die Geschichte eines Lebens, das an den Rand des Abgrunds gedrängt wurde - und eine Feier des Moments, in dem wir, frei von den Erwartungen anderer, mit Trotz, Mut und Freude uns selbst entgegentreten. Ein Buch von aufwühlender Schönheit und politischer Schlagkraft.

»Dies ist die Geschichte von jemandem, der sich selbst findet - inmitten von Hindernissen, Scham, Hoffnungslosigkeit und Schmerz. Der daraus auftaucht und auf eine Weise erblüht, die er nie für möglich gehalten hätte.« Elliot Page

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Autorenporträt
Elliot Page, geboren 1987 im kanadischen Halifax, Nova Scotia, gehört zu den bekanntesten Schauspielern Hollywoods. 2006 gelang ihm mit seiner Rolle in 'X-Men. Der letzte Widerstand' der internationale Durchbruch, 2008 wurde er für die Hauptrolle in 'Juno' für einen Oscar nominiert. Aktuell ist er in der erfolgreichen Netflix-Serie 'The Umbrella Academy' zu sehen. Er lebt in Toronto und New York City. Katrin Harlaß studierte Germanistik und Anglistik an der Humboldt-Universität zu Berlin und überträgt seit mehr als fünfzehn Jahren Belletristik und anspruchsvolle Sachbücher aus dem Englischen. Zu den von ihr übersetzten Autor:innen gehören Ezra Klein, Nelson Mandela, Jodi Kantor/Megan Twohey, Janice P. Nimura und Chelsea Manning. Sie lebt und arbeitet in Berlin. Lisa Kögeböhn, geboren 1984 in Norddeutschland, studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und Strasbourg. Seit 2010 übersetzt sie Romane und Sachbücher aus dem Englischen, darunter Autor*innen wie Kevin Kwan, Megan Nolan und Coco Mellors. Sie war mehrfach Stipendiatin des Deutschen Übersetzerfonds und lebt mit ihrer Familie in Leipzig. Stefanie Frida Lemke studierte Literaturwissenschaften in Hannover und Bristol. Nach verschiedenen Stationen im Lizenz-, Scouting- und Agenturbereich in München und New York lebt und arbeitet sie seit 2010 als Literaturübersetzerin aus dem Englischen in Berlin. Besonders gern übersetzt sie Bücher queerer Autor:innen.
Rezensionen
Mehr Fragen als Antworten erzeugt die Biografie des Schauspielers Elliot Page bei Marie-Luise Goldmann, das ist aber keinesfalls negativ gemeint. Page beschreibt darin seinen "Leidensweg" als queerer Jugendlicher und die Intoleranz von Gesellschaft und Filmbranche ihm gegenüber. Seit seinem Outing muss Page Beschimpfung und Diskriminierung ertragen, lesen wir, selbst unter den engsten Freunden und in der Familie herrscht Unverständnis, fehlt emotionale Unterstützung. Für die Kritikerin ergeben sich aus diesem Buch viele Fragen zum problematischen Umgang der Gesellschaft mit Gender. Es ist aber keinesfalls die Aufgabe des Künstlers, diese in seinem Buch zu beantworten, meint sie, vielmehr ist es von großer Relevanz die "gesellschaftlich sanktionierten Mikroverletzungen" aufzudecken, die Transpersonen in allen Bereichen ihres Lebens erdulden müssen.

© Perlentaucher Medien GmbH
Wenn das nicht ein entwaffnendes Plädoyer für mehr Toleranz ist. Elisa Schüler Frankfurter Allgemeine Zeitung 20231002