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Autobiographie des Erneuerers der mystischen Traditionen der orthodoxen Kirche, Paisij Velickovskij (1722-1794), des wohl letzten Autors, der noch über beliebige Themen in korrektem Kirchenslavisch schreiben konnte. Das Werk ist leider ein Torso, da der Verfasser vor der Vollendung starb, so dass die Autobiographie nur die Jahre bis etwa 1745 umfasst, damit Kindheit und Jugend, die Studienzeit in Kiew und die teils abenteurlichen Wanderungen in Russland, der rechtsufrigen Ukraine, der Moldau und der Walachei. Die Übersetzung ins Deutsche folgt so genau wie möglich dem kirchenslavischen…mehr

Produktbeschreibung
Autobiographie des Erneuerers der mystischen Traditionen der orthodoxen Kirche, Paisij Velickovskij (1722-1794), des wohl letzten Autors, der noch über beliebige Themen in korrektem Kirchenslavisch schreiben konnte. Das Werk ist leider ein Torso, da der Verfasser vor der Vollendung starb, so dass die Autobiographie nur die Jahre bis etwa 1745 umfasst, damit Kindheit und Jugend, die Studienzeit in Kiew und die teils abenteurlichen Wanderungen in Russland, der rechtsufrigen Ukraine, der Moldau und der Walachei. Die Übersetzung ins Deutsche folgt so genau wie möglich dem kirchenslavischen Original auch bei den schier endlosen Schachtelsätzen. Um dem Zeitkolorit zu entsprechen, wurde als Drucktype Mainzer Fraktur gewählt, Sprache und Orthographie orientieren sich an dem zeitgenössischen Regelwerk Johann Christoph Adelungs. Über hundert kommentierende Fußnoten erschließen das Verständnis des Textes.
Autorenporträt
Verfasser der Autobiographie (1722-1794)

Slavistin im Ruhestand, obwohl weiterhin als Lehrbeauftragte tätig an der Universität zu Köln, bekannt neben zahlreichen Fachaufsätzen vor allem durch einschlägige Lehrbücher zum Alt-, Mittel- und Neukirchenslavischen sowie zum Griechischen für SlavistInnen.