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Zeit und Vergänglichkeit, gegenwärtige Authentizität und nachtragende Fiktion, Traum und vermeintliches Wachen, erwünschte Kontinuität und erlebte Diskontinuität, Schaffen und Nicht-schaffen-Können sind Leit- und Leid-Themen, die Michael Wyss, den Maler, der auch schreibt, bzw. den Dichter, der auch malt, umtreiben, seit er sich erinnern kann. Michael Wyss legt unter dem Titel «Palettenmuse» eine lose, wenn auch chronologisch geordnete Folge von gut neunzig Texten -verschiedenster literarischer Genres - vor, die zwischen 1980 und 2005 entstanden sind, und die als (kryptische) Autobiografie gelesen werden können. Das Buch enthält zahlreiche Zeichnungen.…mehr

Produktbeschreibung
Zeit und Vergänglichkeit, gegenwärtige Authentizität und nachtragende Fiktion, Traum und vermeintliches Wachen, erwünschte Kontinuität und erlebte Diskontinuität, Schaffen und Nicht-schaffen-Können sind Leit- und Leid-Themen, die Michael Wyss, den Maler, der auch schreibt, bzw. den Dichter, der auch malt, umtreiben, seit er sich erinnern kann. Michael Wyss legt unter dem Titel «Palettenmuse» eine lose, wenn auch chronologisch geordnete Folge von gut neunzig Texten -verschiedenster literarischer Genres - vor, die zwischen 1980 und 2005 entstanden sind, und die als (kryptische) Autobiografie gelesen werden können. Das Buch enthält zahlreiche Zeichnungen.
Autorenporträt
Michael Wyss, 1952 in Luzern geboren, Primarschule in Kriens.Als Vierzehnjähriger erster Ölfarbkasten, erstes Tagebuch.1972 Matura in Luzern.1974 übersiedelt Michael Wyss nach Berlin, studiert Kunstpädagogik an der Kunsthochschule Berlin und Germanistik an der Freien Universität Berlin (FU).1980 Meisterschüler bei Prof. Wolfgang Petrick.1981 Abschluss der Studien an der Kunsthochschule und der FU.Wyss kehrt zurück in die Schweiz. Lebt hintereinander in Basel, Luzern, Zürich und Gütighausen.1989 Aufenthalt in den USA.1996 Gast im Istituto Svizzero di Roma.Ab 2006 wieder in Zürich. Mehr oder weniger regelmässige Ausstellungstätigkeit. Einige Arbeiten im öffentlichen Raum.Michael Wyss hat seit jeher geschrieben, um sich vor dem Malen zu drücken, und gemalt, um nicht immer schreiben zu müssen.