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Palliative Care beinhaltet die optimale Behandlung, Betreuung und Begleitung todkranker Menschen, um ein 'Sterben in Würde' zu fördern. Im ersten Teil des Buches beschreiben die Autoren die Möglichkeiten und Grenzen für Palliative Care und appellieren an Gesellschaft und Politik, dem Menschen am Ende seines Lebens den nötigen Rechtsschutz zu verschaffen. Der zweite Teil zeigt exemplarisch, wie Patientenverfügungen die Wünsche für das eigene Sterben festhalten können. Der dritte Teil orientiert über ethische und rechtliche Aspekte der passiven Sterbehilfe. Ausgehend von 33i-l des…mehr

Produktbeschreibung
Palliative Care beinhaltet die optimale Behandlung, Betreuung und Begleitung todkranker Menschen, um ein 'Sterben in Würde' zu fördern. Im ersten Teil des Buches beschreiben die Autoren die Möglichkeiten und Grenzen für Palliative Care und appellieren an Gesellschaft und Politik, dem Menschen am Ende seines Lebens den nötigen Rechtsschutz zu verschaffen. Der zweite Teil zeigt exemplarisch, wie Patientenverfügungen die Wünsche für das eigene Sterben festhalten können. Der dritte Teil orientiert über ethische und rechtliche Aspekte der passiven Sterbehilfe. Ausgehend von
33i-l des Gesundheitsgesetzes. des Kantons Thurgau legen die Verfasser eine Handreichung vor, die über die grundsätzlichen Probleme orientiert und zugleich rechtliche Eckpunkte und praktische Hilfen aufzeigt.
Autorenporträt
Andreas Näf, lic. phil. I, European Master für Angewandte Ethik (Universität Zürich), Jahrgang 1965, ist Mitglied der Arbeitsgruppe 'Umsetzungskonzept\x0D\x0APalliative Care Thurgau'. Marlies Näf-Hofmann, Dr. iur., Jahrgang 1926, ist Anwältin in Arbon, Kantonsrätin und amtierende Vizepräsidentin der Justizkommission des Kantons Thurgau.