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Willkommen in Quinindé im Nordwesten Ecuadors! Alles kreist hier um den Arzt und Fabrikleiter Jorge Oswaldo Muñoz, der mit seiner Frau Julia die Palmherzenfabrik leitet und für alle ein offenes Ohr hat. Jorges Vater hat seine besten Tage längst hinter sich. Das Hausmädchen Bélgica muss sich mit ihrem Zuckerrohrschnaps trinkenden Mann herumplagen. Die verschrobene Tante Catita streckt heimlich Cola mit Rum und trauert ihrem glamourösen Leben mit einem Gangster hinterher, und der Ananaskönig Zorro gerät an gefährliche Hühnerdiebe.»Palmherzen« führt uns in die Mitad del Mundo - die Mitte der Welt…mehr

Produktbeschreibung
Willkommen in Quinindé im Nordwesten Ecuadors! Alles kreist hier um den Arzt und Fabrikleiter Jorge Oswaldo Muñoz, der mit seiner Frau Julia die Palmherzenfabrik leitet und für alle ein offenes Ohr hat. Jorges Vater hat seine besten Tage längst hinter sich. Das Hausmädchen Bélgica muss sich mit ihrem Zuckerrohrschnaps trinkenden Mann herumplagen. Die verschrobene Tante Catita streckt heimlich Cola mit Rum und trauert ihrem glamourösen Leben mit einem Gangster hinterher, und der Ananaskönig Zorro gerät an gefährliche Hühnerdiebe.»Palmherzen« führt uns in die Mitad del Mundo - die Mitte der Welt -, in eine Familiengeschichte voller Magischem Realismus im Herzen Ecuadors.
Autorenporträt
Mössmer, Margit
Margit Mössmer, 1982 in Hollabrunn geboren, lebt und arbeitet in Wien. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft sowie der Hispanistik. 2010 wurden Texte aus »Die Sprachlosigkeit der Fische« beim Ö1 Literaturwettbewerb prämiert und mit Burgschauspielerin Dorothee Hartinger vertont. 2015 wurde sie mit »Die Sprachlosigkeit der Fische« für den Franz-Tumler-Preis nominiert. 2016 erhielt sie für »PALMHERZEN« das Startstipendium für Literatur des Bundeskanzleramtes und das Hans-Weigel-Literaturstipendium. 2020 ist sie Stipendiatin im Bundesländeratelier für LiteratInnen in Paliano bei Rom und Stipendiatin im Prager Literaturhaus.
Rezensionen
"Mit ihrem zweiten Roman 'Palmherzen' legt Mössmer nun einen ruhigeren Text vor, der gerade durch seinen unaufgeregt leichten Erzählstil fesselt. Damit ist ihr die phantasiereiche und feinfühlige Erweiterung der Welt Jorges gelungen. Locker könnte sich der Roman noch über die zweihundertsechsunddreißig Seiten hinaus ziehen" - Katia Schwingshandl, Buchmagazin Literaturhaus Wien