David Pogue beantwortet mit PalmPilot - Handbuch für die Praxis
umfassend alle Fragen, die bei der Benutzung des PalmPilot aufkommen können,
und demonstriert die vielfältigen, zum Teil versteckten Möglichkeiten dieses
handlichen Organizers.
Diese Übersetzung der 2. aktualisierten Auflage des amerikanischen Originals
wurde an deutsche Gegebenheiten angepaßt und gibt dem Leser eine Fülle von
wertvollen, zum Teil undokumentierten Informationen an die Hand. Die
beiliegende CD-ROM beinhaltet über 3.100 zusätzliche Programme von
PalmCentral.com, der größten Website für Palm-Software.
Zu den Themen gehören:
* eine Beschreibung aller Hard- und Software-Aspekte des PalmPilot,
Palm IIIx und Palm V sowie eine Kurzbeschreibung des Palm VII, der nur in den
USA erhältlich ist
* eine detaillierte Einführung in die Benutzung des Organizers und eine
Anleitung für das Erlernen des Handschriften-Erkennungs-pro-gramms Graffiti
* das Zusammenspiel zwischen Palm und Desktop-Computer und eine Erklärung
aller Details des Datenaustausches mittels HotSync sowohl für Windows- und
Unix/Linux-Rechner als auch für den Macintosh
* die Beschreibung der interessantesten zusätzlichen Programme für den
PalmPilot, die auf der CD-ROM enthalten sind, wie Doc-Reader, Hacks, Spiele
und HotSync-Utilities für den Desktop
* an deutsche Verhältnisse angepaßte Informationen zur Online-Nutzung des
PalmPilots, z.B. zur Bearbeitung von E-Mails und zum Internet-Browsing
* die einfache Fehlerbehebung bei Hard- und Software sowie Hinweise zu
Modems und nützlichem Zubehör für den PalmPilot
PowerPC R Systemvoraussetzungen: S PC mit Windows 95/98.
umfassend alle Fragen, die bei der Benutzung des PalmPilot aufkommen können,
und demonstriert die vielfältigen, zum Teil versteckten Möglichkeiten dieses
handlichen Organizers.
Diese Übersetzung der 2. aktualisierten Auflage des amerikanischen Originals
wurde an deutsche Gegebenheiten angepaßt und gibt dem Leser eine Fülle von
wertvollen, zum Teil undokumentierten Informationen an die Hand. Die
beiliegende CD-ROM beinhaltet über 3.100 zusätzliche Programme von
PalmCentral.com, der größten Website für Palm-Software.
Zu den Themen gehören:
* eine Beschreibung aller Hard- und Software-Aspekte des PalmPilot,
Palm IIIx und Palm V sowie eine Kurzbeschreibung des Palm VII, der nur in den
USA erhältlich ist
* eine detaillierte Einführung in die Benutzung des Organizers und eine
Anleitung für das Erlernen des Handschriften-Erkennungs-pro-gramms Graffiti
* das Zusammenspiel zwischen Palm und Desktop-Computer und eine Erklärung
aller Details des Datenaustausches mittels HotSync sowohl für Windows- und
Unix/Linux-Rechner als auch für den Macintosh
* die Beschreibung der interessantesten zusätzlichen Programme für den
PalmPilot, die auf der CD-ROM enthalten sind, wie Doc-Reader, Hacks, Spiele
und HotSync-Utilities für den Desktop
* an deutsche Verhältnisse angepaßte Informationen zur Online-Nutzung des
PalmPilots, z.B. zur Bearbeitung von E-Mails und zum Internet-Browsing
* die einfache Fehlerbehebung bei Hard- und Software sowie Hinweise zu
Modems und nützlichem Zubehör für den PalmPilot
PowerPC R Systemvoraussetzungen: S PC mit Windows 95/98.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13.06.2000Alles über den Palm
Braucht man für den Palm-Piloten eine Anleitung? Die meisten Besitzer des elektronischen Kleinods werden diese Frage kopfschüttelnd verneinen. Denn der Organizer zur Verwaltung von Adressen, Terminen und Notizen ist sehr einfach zu bedienen. Nur für die Handschrifterkennung Graffiti muss man anfangs einen Blick in das schmale Handbuch werfen. Die Tücke liegt jedoch im Detail. Wer viel mit dem Palm arbeitet, kennt die kleinen Probleme, die einen immer wieder ärgern. Man sucht dann im Internet nach Abhilfe und stößt zum Beispiel auf Graffiti-Kürzel für eine leichtere Eingabe bestimmter Buchstaben. Oder man erfährt mehr oder weniger zufällig von anderen Palm-Besitzern, dass manche komplizierten Schritte gar nicht erforderlich sind: So lässt sich mit einem einfachen, wenngleich nicht dokumentierten Kürzel die Infrarot-Schnittstelle des kleinen Begleiters für genau einen Sende- und Empfangsvorgang aktivieren. Damit erspart man sich den Weg durch etliche verschachtelte Menüs. Solche Tricks und Tipps findet man in dem dicken "Palm-Pilot - Handbuch für die Praxis" zuhauf. Auf fast 600 Seiten hat David Pogue alles zusammengetragen, was man über die Palm-Familie wissen muss. Hier findet man aber nicht nur viele wertvolle Ratschläge, sondern auch eine gründliche Beschreibung der mitgelieferten Software im Palm und für den Windows- oder Macintosh-PC. Mit Tausenden von zusätzlichen Anwendungen lässt sich der Palm-Pilot nahezu universell einsetzen. Pogue beschreibt die wichtigsten Pakete, und viele davon kann man dank der CD im Buch auch gleich ausprobieren, zumindest als Shareware-Version. Eigene Kapitel für den Einsatz des Palm zum Senden und Empfangen von E-Mail und den Gang ins Internet zeigen, wie häufig dieser Organizer mittlerweile als mobiles Kommunikationsgerät genutzt wird. Auch wenn etwas schief geht, hilft das Kompendium weiter. Gerade diese Ratschläge für die kleinen und großen Missgeschicke im Palm-Alltag zeigen, wie gut sich der bekannte amerikanische EDV-Kolumnist mit dem Gerät auskennt. Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen können viele Probleme gelöst werden. Alles in allem ist auch die zweite aktualisierte Auflage dieses Buches ein Standardwerk, das man ohne Einschränkungen jedem Palm-Freund empfehlen kann. Selbst der versierte Kenner des Geräts findet hier noch viele Anregungen und Ideen.
MICHAEL SPEHR
Palm-Pilot. Handbuch für die Praxis. Von David Pogue. O'Reilly Verlag, Köln, 581 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 69 Mark.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Braucht man für den Palm-Piloten eine Anleitung? Die meisten Besitzer des elektronischen Kleinods werden diese Frage kopfschüttelnd verneinen. Denn der Organizer zur Verwaltung von Adressen, Terminen und Notizen ist sehr einfach zu bedienen. Nur für die Handschrifterkennung Graffiti muss man anfangs einen Blick in das schmale Handbuch werfen. Die Tücke liegt jedoch im Detail. Wer viel mit dem Palm arbeitet, kennt die kleinen Probleme, die einen immer wieder ärgern. Man sucht dann im Internet nach Abhilfe und stößt zum Beispiel auf Graffiti-Kürzel für eine leichtere Eingabe bestimmter Buchstaben. Oder man erfährt mehr oder weniger zufällig von anderen Palm-Besitzern, dass manche komplizierten Schritte gar nicht erforderlich sind: So lässt sich mit einem einfachen, wenngleich nicht dokumentierten Kürzel die Infrarot-Schnittstelle des kleinen Begleiters für genau einen Sende- und Empfangsvorgang aktivieren. Damit erspart man sich den Weg durch etliche verschachtelte Menüs. Solche Tricks und Tipps findet man in dem dicken "Palm-Pilot - Handbuch für die Praxis" zuhauf. Auf fast 600 Seiten hat David Pogue alles zusammengetragen, was man über die Palm-Familie wissen muss. Hier findet man aber nicht nur viele wertvolle Ratschläge, sondern auch eine gründliche Beschreibung der mitgelieferten Software im Palm und für den Windows- oder Macintosh-PC. Mit Tausenden von zusätzlichen Anwendungen lässt sich der Palm-Pilot nahezu universell einsetzen. Pogue beschreibt die wichtigsten Pakete, und viele davon kann man dank der CD im Buch auch gleich ausprobieren, zumindest als Shareware-Version. Eigene Kapitel für den Einsatz des Palm zum Senden und Empfangen von E-Mail und den Gang ins Internet zeigen, wie häufig dieser Organizer mittlerweile als mobiles Kommunikationsgerät genutzt wird. Auch wenn etwas schief geht, hilft das Kompendium weiter. Gerade diese Ratschläge für die kleinen und großen Missgeschicke im Palm-Alltag zeigen, wie gut sich der bekannte amerikanische EDV-Kolumnist mit dem Gerät auskennt. Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen können viele Probleme gelöst werden. Alles in allem ist auch die zweite aktualisierte Auflage dieses Buches ein Standardwerk, das man ohne Einschränkungen jedem Palm-Freund empfehlen kann. Selbst der versierte Kenner des Geräts findet hier noch viele Anregungen und Ideen.
MICHAEL SPEHR
Palm-Pilot. Handbuch für die Praxis. Von David Pogue. O'Reilly Verlag, Köln, 581 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 69 Mark.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main