"Ich will aber! Jeder hat eins" "Nein, das macht viel zu viel Arbeit!" - Dieses Gespräch kennen wohl fast alle Eltern und Kinder, wenn es um die Frage nach einem eigenem Haustier geht. Egal ob Katze, Hund oder Pferd. Auch Palominos Eltern haben diese Diskussion mit ihrem Sprössling. Nur ist Palomino ein kleines, freches Pony, das sich sehnlichst ein eigenes Mädchen wünscht. Eine beste Freundin zum Spielen und Abenteuer erleben. Alle seine Pferdefreunde haben schon eines. Also nimmt er einfach selbst die Zügel in die Hand.- "Ich will ein eigenes Pony" - Pferdemädchen mal umgekehrt: Palomino möchte ein eigenes Mädchen- Zum Wiehern witzige Szenen aus dem Kinderalltag- Ein leuchtendes Bilderbuch im lustigen Comicstil - von Erfolgsautor Michaël Escoffier- Für alle Pferdefans ab 4 Jahren - ideal zum Vorlesen
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Marco Mach hat nur eines zu beanstanden in Bezug auf die ersten zwei Teile der französischen Palomino-Reihe, welche nun auf Deutsch erschienen sind: Es braucht mehr Nachschub! Die witzigen, bunten Comics über Palomino sind schnell und mit viel Freude durchgelesen. Palomino übrigens, das ist Clou der Geschichten, ist ein Pony, und dieses Pony wünscht sich nichts mehr als ein eigenes Mädchen. "Ein pfiffiger Perspektivwechsel", findet der Rezensent und wartet gespannt auf weitere Bände.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Dem künstlerischen Duo Escoffier und Maudet gelingt ein grandioser Perspektivwechsel: Humorvoll, aber nicht moralisierend, spiegeln sie den typischen Kinderwunsch nach einem Haustier und verhelfen spielerisch zu Einfühlung, Verständnis und Kompromiss." RBB Hörfunk, Berlin » Für mich nicht vorstellbar, dass dieses kurzweilige Bilderbuch irgendjemandem nicht gefällt. Mit seinen lustigen Dialogen, großen Zeichnungen und der verblüffend schlüssigen Handlung ist es - bis dato - mein Lieblingsbilderbuch des Jahres. « https://www.spiegel.de/kultur/ »[...] Ein rasant-lustiges Bilderbuch [...] mit so humorvollen Details [...]. Einziges Manko der beiden Palomino-Bände: Sie sind schnell durchgelesen, die Kinder wollen nach den rasanten Ritten sofort mehr « Süddeutsche Zeitung