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Vor vierzig Jahren sank der Großsegler "Pamir" im Zentrum des Hurrikans "Carrie". 80 Seeleute starben. Nur sechs wurden gerettet. Das Lübecker Seeamt hat nach dem furchtbaren Unglück Kapitän, Eigner und Reeder praktisch schwer belastet. Der Seerechtsexperte Horst Willner weist daraufhin, daß im Spruchgreminum keiner der Besitzer jemals Kapitän eines Rahseglers war. Erfahrenen und berühmten Rahseglerkapitänen als Gutachtern ist es nicht gefolgt. Ist die "Pamir" einem - vermeidbaren - Stabilitätsunfall zum Opfer gefallen? War es - das hat das Seeamt nicht ernsthaft untersucht - ein Fall von…mehr

Produktbeschreibung
Vor vierzig Jahren sank der Großsegler "Pamir" im Zentrum des Hurrikans "Carrie". 80 Seeleute starben. Nur sechs wurden gerettet. Das Lübecker Seeamt hat nach dem furchtbaren Unglück Kapitän, Eigner und Reeder praktisch schwer belastet. Der Seerechtsexperte Horst Willner weist daraufhin, daß im Spruchgreminum keiner der Besitzer jemals Kapitän eines Rahseglers war. Erfahrenen und berühmten Rahseglerkapitänen als Gutachtern ist es nicht gefolgt. Ist die "Pamir" einem - vermeidbaren - Stabilitätsunfall zum Opfer gefallen? War es - das hat das Seeamt nicht ernsthaft untersucht - ein Fall von höherer Gewalt? Wassereinbruch durch Leckschlag im Unterwasserschiff? Diese Fragen bewegen noch heute die Anghörigen der Besatzung und die Öffentlichkeit. Mit dem Spruch des Seeamtes hat Willner sich nie abgefunden und manches Argument neu beleuchtet. Das Ergebnis ist diese Ausgabe seines Buches. Willner rechnet rigoros mit dem umstrittenen Seeamtsspruch ab, und er kann seine Haltung fundiert belegen.