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Im Jahr 1937 gelingt dem Autor eine fliegerische Meisterleistung: Mit der legendären Ju-52 erkundet er für die Lufthansa einen neuen Luftweg nach Ostasien. In vorliegendem Bericht schildert Freiherr von Gablenz, der vorher bereits mehrmals den Nord- und Südatlantik sowie den Stillen Ozean überquert hatte, seinen abenteuerlichen Forschungsflug über die gewaltigen Bergriesen von Hindukusch und Pamir, über das Dach der Welt, bis nach Sian in China. Trotz einer Motorstörung, die zu einer folgenschweren Außenlandung zwingt, und der Kriegswirren in China, gelingt es ihm mit seiner Besatzung nach…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 1937 gelingt dem Autor eine fliegerische Meisterleistung: Mit der legendären Ju-52 erkundet er für die Lufthansa einen neuen Luftweg nach Ostasien. In vorliegendem Bericht schildert Freiherr von Gablenz, der vorher bereits mehrmals den Nord- und Südatlantik sowie den Stillen Ozean überquert hatte, seinen abenteuerlichen Forschungsflug über die gewaltigen Bergriesen von Hindukusch und Pamir, über das Dach der Welt, bis nach Sian in China. Trotz einer Motorstörung, die zu einer folgenschweren Außenlandung zwingt, und der Kriegswirren in China, gelingt es ihm mit seiner Besatzung nach einer vierwöchigen Gefangenschaft in der Zitadelle von Chotan wohlbehalten am 3. Oktober 1937 wieder in Berlin-Tempelhof zu landen. Eine neue Flugroute nach Fernost war gefunden worden!
Autorenporträt
Carl August Freiherr von Gablenz (1893-1942), der bereits im Ersten Weltkrieg Flieger war, trat 1919 als Flugzeugführer in die Dienste der Deutschen Luft-Reederei und wurde dann Flugbetriebsleiter der 1926 gegründeten Deutschen Lufthansa. Er entwickelte die Grundlagen des Blindflugs, war Erfinder des modernen Instrumentenflugs und sorgte für den Aufbau eines europäischen Nachtflugpostnetzes. 1933 wurde er Vorstandsmitglied der Deutschen Lufthansa. Am 21. August 1942 kam von Gablenz, der 1941 zum Generalmajor und Amtschef des Luftfahrtsministeriums ernannt worden war, bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.