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Adam Mickiewicz: Pan Tadeusz oder Die letzte Fehde in Litauen Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch. Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von…mehr

Produktbeschreibung
Adam Mickiewicz: Pan Tadeusz oder Die letzte Fehde in Litauen Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch. Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Paris 1834 (2 Bde). Hier nach der Übers. v. Siegfried Lippiner. Originaltitel: Pan Tadeusz czyli ostatni zajazd na Litwie. Textgrundlage ist die Ausgabe: Mickiewicz, Adam: Herr Thaddäus oder der letzte Einritt in Lithauen. In: Poetische Werke, Bd. 1, Übers. v. Siegfried Lippiner, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Walenty Wańkowicz, Portrait des Adam Mickiewicz, 1827-1828. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt) Über den Autor: Adam Mickiewicz gilt als der polnische Nationaldichter und Hauptvertreter der polnischen Romantik. Erzogen im Geist eines aufgeklärten Patriotismus, engagiert sich Mickiewicz in der Befreiungsbewegung und wird inhaftiert und schließlich verbannt. Er reist durch Westeuropa, begegnet Goethe in Weimar und lehrt schließlich Slawistik in Paris. Als er mit französischer Unterstützung in Konstantinopel polnische Soldaten für den Krimkrieg gegen Rußland anwirbt, stirbt er 1855 an der Cholera.
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